Krieg der Rassen
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Yugito, Tochter des Yagura

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Beitrag  Yugito Sa 9 Aug - 16:04

Steckbrief Vorlage:
Name: Anna
Alter: 16
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zum Chara:

Name: Yugito, Tochter des Yagura
Rufname: Yugito
Spitzname(n): Yugi

Alter: 17
Rasse: Mensch

Aussehen:
Yugito, Tochter des Yagura 2-7010

Familie:
Vater(tot): Yagura der Schatten
Mutter (tot):
Freunde: Ambra

Hobbies:
Kochen, backen, Karten spielen, trainieren
Mag/Mag nicht:
+ Kuchen, Katzen, dunkle Nächte
- undankbare Menschen, Sonne, Würmer

Fähigkeiten:
-

Waffen:
Hat immer das Katana Schattenklinge bei sich

Charakter:
Sie hilft gerne den Menschen in ihrer Umgebung, jedoch nicht ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Es ist zwar nichts materielles, was sie will. Aber sie will, dass ihre Geschenke, sei es Geld oder auch nur alte Kleidung, geschätzt wird und sucht sich daher die Menschen, denen sie etwas gibt sehr genau aus, damit sie sich auch sicher sein kann, dass die Sachen gut aufgehoben sind.
Die Menschen, die das, was sie besitzen, nicht wert schätzen, haben von ihr nichts zu erwarten. Im Gegenteil, diese sollten gut auf ihr Hab und Gut aufpassen, denn Yugito nimmt sich was sie für die armen oder hungernden Menschen braucht von diesen Leuten.
Des weiteren ist sie sehr zurückgezogen und eher verschlossen, da die Menschen ihrer Meinung nach doch nicht immer das sind was sie im ersten Moment scheinen. Sie weis, dass die, die sie bisher schon beklaut hat, ihren Kopf wollen und sie daher sehr vorsichtig sein muss wem sie was von sich erzählt.

Stärken:
Stehlen, Kämpfen, Nähen, singen
Schwächen:
kochen, backen, Wurmphobie

Geschichte:
Yugito wuchs in ziemlich ärmlichen Verhältnissen auf. Als sie gerade 5 wurde, erkrankte ihre Mutter an einer Grippe, die sich im Laufe der Zeit zur Lungenentzündung entwickelte, woran sie schließlich starb. Sie und ihr Vater versuchten mit allen Mitteln, ihre Mutter zu retten indem vor allem ihr Vater Geld für Medizin auftrieb, welches er von reichen Leuten stahl.
Yugito versuchte auch zu helfen und lernte dabei das Handwerk eines Diebes, auch wenn ihr Vater nicht einverstanden damit war. Er gab sie bei einer Schneiderei einer Freundin in die Lehrer, damit sie einen ehrlichen Beruf erlernte, mit dem sie leben konnte.
Auch nachdem ihre Mutter gestorben war, ging es eine ganze Zeit lang so weiter. Sie verdiente ein wenig Geld durch ihre Arbeit und ihr Vater besorgte das Übrige durch seine Einbrüche und unterstützte auch teilweise Freunde und deren Familien mit dem gestohlenen Geld.
Als der Greifenkönig dann einmal in der Stadt war wegen Verhandlungen, wollte ihr Vater mal genug Geld klauen damit er und seine Tochter eine Zeit lang davon leben konnten und er mal Urlaub machen konnte. Doch bei dem Versuch wurde er erwischt und festgenommen. Unter den wohlhabenderen Bewohnern der Stadt war er schon relativ bekannt geworden, weshalb er auch wenige Wochen später hingerichtet wurde für seine Verbrechen.
Yugito, die nun mit 13 Jahren ohne Eltern klar kommen musste, nahm sich den Tod ihres Vaters sehr zu Herzen und schwor sich zunächst nie wieder zu stehlen und ihr Geld mit harter ehrlicher Arbeit zu verdienen. Gleichzeitig jedoch trainierte sie mit dem Schwert, welches ihr Vater ihr vererbt hat, zu kämpfen, einfach damit es nicht ungenutzt blieb und weil es immer mehr Unruhen unter den Bewohnern der Stadt gab und sie nicht wie ein hilfloses kleines Mädchen auf die Wachen der Stadt angewiesen sein wollte, wenn mal etwas schlimmes passieren sollte.
Sie wohnte in der Zeit im Waisenhaus von Tante Minu, wie sie alle nannten, dort wurde sie jedoch lange Zeit gemieden, weil ihr Vater ein berüchtigter Verbrecher war. Nur wenige ließen sich dazu herab mit mir zu reden. Aber sie verlor trotzdem nicht den Glauben an das gute in Menschen.
Mit dem Geld was sie durch ihre Arbeit als Näherin verdiente kam sie allerdings nur gerade so über die Runden. Sie selbst sah auch wie andere es überhaupt nicht schafften mit dem dürftigen Einkommen, dass die meisten hatten zu überleben. Eigentlich wollte sie gerne helfen, besonders den Waisen auf den Straßen oder den Kranken Menschen, die kein Geld für Medizin hatten. Nachdem die Monate nur zusehen konnte beschloss sie ihren Schwur zu brechen und nur für Menschen die es wirklich nötig hatten und auch  nur von Menschen die wirklich zu viel von allem besaßen zu stehlen und damit die Situation in der Stadt etwas zu verbessern.
Trotzdem arbeitete sie noch als selbstständige Näherin und Schneiderin um sich ihr Geld zu verdienen, weil sie nicht für sich selbst stehlen wollte.

Sonstiges:
Als Dieb hatte Yagura den Namen 'der Schatten' bekommen, da er fast nie irgendwelche Spuren hinterließ und die Einbrüche fast lautlos von statten gingen. Nie hatte ihn jemand bei einem Einbruch bemerkt. Es gab auch nie verletzte Wachen. Er ging rein und wieder raus ohne auch nur ein Hindernis, so schien es. Erst als das Geld oder das Essen fehlte, wusste man er war da.
Sein Schwert taufte er Schattenklinge nach dem Namen den er im Volksmund hatte und schenkte dieses kurz vor seinem Tod seiner Tochter Yugito.

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