Krieg der Rassen
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Kemyles Schattenklinge

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Beitrag  Kemyles Di 26 Aug - 21:59

Kemyles Schattenklinge
Name:  Anna-Maria
Alter: 16
andere Chara's: Dalaia, Ambra, Thalion


zum Chara:

Name: Kemyles Schattenklinge
Rufname: Kemyles
Spitzname(n):

Alter: 104 (Sieht aus wie etwas 28)
Rasse: Greif

Aussehen:

Kemyles Schattenklinge Kem310
Kemyles Schattenklinge Greif
1,80 Meter groß, gelbblonde Haare, klare, hellblaue Augen; trägt meist seine dunkelblaue Rüstund und einen roten, wallenden Umhang; hat breite Schultern und einen sehr muskulösen Körper


Familie: hat keine Eltern; wurde von der Familie Rubinklaue adoptiert
Freunde: Dalaia, Nion; Lusaya

Hobbies: reiten, mit seinem Meister trainieren, seine Untergebenen triezen, Kartenspielen, Würfeln
Mag/Mag nicht:
+ Glücksspiel, Pferde, Waffen, Ordnung, Disziplin
- Chaos, naiven Optimismus, Widerworte gegen Vorgesetzte, den König

Fähigkeiten: Wie alle anderen Greife kann er zwischen seiner menschlichen und seiner greifischen Form sowohl vollkommen als auch partiell wechseln und die drei verschiedenen Schreie der Greife ausstoßen. Er hat scharfe Augen, leicht verbesserte Ohren und ist stärker als viele, selbst unter den Greifen gilt er als stark.

Waffen: Kemyles hatte zwar einee umfangreiche Ausbildung, kämpft aber eigentlich nur mit seinem Schwert, welches ein Geschenk des Königs zu seiner Ernennung zum Kommandanten der königlichen Leibgarde erhalten hat, Annûn. (Sonnenuntergang)

Charakter:  Kemyles liebt das Ordentlliche und das Disziplinierte. Als Kommandant der königlichen Leibgarde verbringt er einen Großteil seines Alltags damit, Ordnung in das Leben des Königs zu bringen. Wenn er Chaos gegenübersteht kann er sehr grimmig werden, doch das vergeht schnell wieder. Er ist sehr gütig und verliert nie ein schlechtes oder ungerechtes Wort über irgendjemanden. Er wäre bereit sich selbst, für das, woran er glaubt, zu opfern: den König und sein Reich. Er ist zwar nicht weise, doch er ist intelligent, impulsiv und erfinderisch. Er hat nicht immer so viel Geduld, wie er vielleicht bräuchte und sieht sich selbst als Bauer auf dem Schachbrett.
Er hält sehr viel auf die Grundsätz seines Landes, also den Stolz und die Ehre, und verteidigt diese auch mit Herzblut.
Ansonsten ist noch zu sagen, dass er relativ humorvoll ist.

Stärken: guter Anführer, kann gut reiten, starker Schwertkämpfer, sehr treu, liebt seine Heimat über alles, gutmütig
Schwächen: chronischer Glücksspieler, neigt zu überstürzten Handlungen, lässt sich stark von seinen Gefühlen beeinflussen, allergisch gegen Nüsse

Geschichte:
Kemyles' Vater Ashron wurde, als Kemyles selbst etwa acht Jahre alt war, der Ketzterei beschuldigt. Er weigerte sich an die vier Gottheiten zu glauben und ging mit seiner Meinung Hausieren. Eine deraritige Beleidigung konnten und wollten die hohen Priester nicht akzeptieren und gingen mit ihrer Beschwerde zum König. Dieser konnte nicht anders und obwohl er Ahron eigentlich gut leiden konnte und ihn seit langen Jahren kannt, musste er ihn zur Höchststrafe verurteilen: Ahron sollten die Flügel ausgerissen werden und dann sollte er von der Insel gestoßen werden. Hierbei starben die Verurteilten gewöhnlich am Blutverlust und so war es auch bei Ashron - noch bevor man ihn zum Rand des Reichs getragen hatte, hatte sein Herz schon zu schlagen aufgehört.
Seine Frau Grelie wollte nicht, dass die Leiche ihres Gatten verloren ging und stürzte ihm hinterher - da solch eine Einmischung aber nicht erlaubt war, erschoss man sie, noch bevor sie ihn erreichen konnte, mit Giftpfeilen.
Kemyles blieb also vollkommen alleine zurück. Verwandte hatte er keine mehr, denn bei dem letzten Krieg waren alle außer seinen Eltern gestorben oder im Anschluss weggezogen. Er lebte von dem Essen, dass ein alter Freund seines Vaters ihm regelmäßig gab und konzentrierte sich nur noch auf das Training, das er mit dem fünften Lebensjahr aufgenommen hatte, und das jeder Greif ohne dafür zahlen zu müssen, wahrnehmen durfte. Da er sehr talentiert für sein Alter war, fiel er bald der Obrigkeit auf und Lord Gelvin von Rubinklaue, der zwar vier Töchter, aber keinen Sohn hatte, adoptierte den jungen Greif.
Von da an besserte sich sein Leben - doch das war ihm egal. Er trainierte weiter, obwohl er nun nicht mehr alleine war. Als Mitglied des Hochadels, war es ihm nun erlaubt mit anderen jungen Edelmännern zu trainieren - doch die waren ihm zu abgehoben. Der Einzige, mit dem der zurechtkam, war Nion, der Königssohn. Die beiden wurden rasch Freunde und nach einigen Jahren lernte Kemyles auch seine Zwillingsschwestern Dalaia und Lusaya kennen. Sie waren ihm damals zwar ziemlich lästig, da er einfach nur schnell stark werden wollte, doch er spielte trotzdem mit ihnen, lernte sie kennen und lieben. Die vier waren bald unzertrennlich und als die beiden Schwestern mit 21 Jahren fortgingen, traf das Kemyles ziemlich hart.
Trotz der Ausbildung zum Soldat, den vielen Kämpfen, die er zu Ehren seines Königs zu schlagen hatte, und die viele Arbeit, der er seinen raschen Aufstieg zu verdanken hatte, hatte er noch immer Zeit, sie zu vermissen. Immer wieder stieg in ihm das Bild der schönen jungen Frau mit langen blonden Haaren und sanften grünen Augen auf und irgendwann musste er sich eingestehen, dass er vielleicht doch nicht nur ihr Freund gewesen war - nur war nun die Frage, wer von beiden es war, der ihm im Kopf herumspukte. Wenn er seine Gefühle zu beiden befragte, bekam er keine klaren Antworten. Alles schien widersprüchlich zu sein.
Als dann beide endlich nach vielen, vielen Jahren zurückkehrten, wurde ihm bald klar, dass es wohl Dalaia und nicht Lusaya gewesen war, die er so vermisst hatte.
Als sie nach einem kurzen Aufenthalt wieder ging, wartete er nicht allzu lange und nahm brieflichen Kontakt zu ihr auf - alles hinter dem Rücken des Königs und ohne seine Pflichten zu vernachlässigen. Und nach einigen Jahren des Briefe schreibens, kam er sie auch persönlich besuchen. Die Besuche wurden häufiger...und er sagte dem König noch immer nichts. Er fürchtete dessen Reaktion und Dalaia hatte ihm erzählt, dass manch einer ihrer Liebhaber nach einiger Zeit verschwanden und...starben.
Zeit verging und Kemyles wurde mehr als ein Liebhaber für die Prinzessin, doch eines Tages verkündete der König, Kemyles solle eine Expedition in das Reich der Dämonen machen und dort herausfinden, ob sie etwas planen.
Kemyles wurde klar, dass der König es herausgefunden haben musste - dieser Auftrag war ein Himmelfahrtskommando. Also ging er am Abend, bevor es losgehen sollte wieder zu Dalaia und wollte ihr eigentlich alles erzählen - doch stattdessen machte er ihr einen Antrag und sich selbst damit das Versprechen, dass er zu dieser Frau zurückkehren würde. Fünf Jahre verbrachte er mit einem freundlichen Dämon und einigen seiner besten Männer. Nicht alle von ihnen kehrten mit ihm zurück nach Hause. Doch er hatte überlebt. Wie, konnte er nicht sagen. Er konnte sich nicht mal mehr an viel erinnern. Doch als er dem König von seinen Erlebnissen berichtete sah er einen neuen Respekt in dessen Augen - die Sache mit der Königstochter war aber noch lange nicht erledigt.

Sonstiges:
Sein Nachname wurde ihm als Ehrentitel vom König verliehen, als er in die Dämonenwelt loszog. Zuvor hatte er einfach den Nachnamen seines Adoptivvaters getragen - Kemyles Rubinklaue.
Das Schwert hatte er nach langem überlegen auf Sonnenuntergang getauft, weil es den Untergang der Lebenssonne seines Gegners bringen sollte - es war nicht seine Idee gewesen, vielmehr hatten er und einige seiner Freunde zu viel getrunken und dann zu philosphieren begonnen. Keine gute Kombination.
Obwohl Greife es nicht nötig haben, hat er sich selbst das Reiten beigebracht und genießt es immer wieder.
Seine Lieblingsfarbe ist türkis.
Er wurde vom hohen Priester Zelfran als Schüler akzeptiert - dies allein ist ein Zeugnis für sein Können.



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