Waisenhaus von Tante Minu

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cf: Wirtshaus "Zum tanzenden Greifen", Schankraum (mit Yugito)

Ambra kannte sich in dieser Stadt gut aus, da sie dort groß geworden war und es wunderte sie kaum, dass sie an dem Haus, vor dem sie nun standen, schon gut hunder Malt vorbeigelaufen sein musste, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden. Dieses Viertel unterschied sich stark von dem, in dem das Wirtshaus stand. Die Straßen waren deutlich verdreckter, die Gebäude heruntergekommener und die Leute auf dieser Straße musterten einander mit Argwohn, als wollten sie erraten, welcher der anderen Passanten wohl versuchen könnte, ihnen ihr spärliches Einkommen abzunehmen.
"So...das ist es also?", fragte Ambra neugierig und versuchte, sich zu entspannen.

Ich nickte. Ich war die ganze Zeit auf der Hut. Irgendwie hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Es war ziemlich unangenehm, wenn ich ehrlich war. Ich hatte doch gar nichts, was man mir abnehmen konnte. Obwohl....Doch heute Nacht hatte ich was! Auf einmal wurde ich noch viel aufmerksamer. Kein Wunder, dass ich mich beobachtet fühlte. Bei so viel Gold kam jeder aus seinem Loch gekrochen.
"Das ist Tante Minus Haus", meinte ich dann ohne die Umgebung aus den Augen zu lassen. Ich schob dann Ambra ins Haus rein. Desto schneller wir von der Straße weg waren, desto besser war es.

Ambra hatte sich selbst beigebracht, immer das Gute in den Menschen zu sehen, damit sie jeden Gast, auch wenn er noch so bedrohlich wirkte, mit einem freundlichen Lächeln empfangen konnte. Doch noch stärker hatte sie sich eingeprägt, dieses Wohlwollen nur mit Vorsicht auszuleben - sodass es nur klar war, dass sie nun erleichtert war, als sie in dem etwas schäbigen Hausflur standen.
"Es ist schon ziemlich spät...denkst du, dass sie noch wach ist?"

Ich seufzte erleichtert als wir im Haus waren. Zwar hielt das Diebe und co nicht ab das Gold haben zu wollen, doch wenigstens würde eine Tür sie aufhalten. "Wenn nicht, wecke ich sie eben", meinte ich dann schulterzuckend. Aber durch die Tür am Ende des Flures war noch ein Licht an, also nahm ich einfach an, dass irgendwer schon wach sein würde. Ich ging voraus und sah da eine Person, die ich einfach nicht erwartet hatte. Es war Eema. Der, von dem ich Ambra erzählt hatte. Aber das blöde war, ich hatte kein Date mit ihm. Er kannte mich zwar und so aber eigentlich waren wir nur gute Freunde. Auch wenn ich eigentlich mehr wollte. Nicht dass ich feige wäre. Aber mir fehlt einfach die Zeit! Ich war unschlüssig was ich jetzt tun sollte. Am schlauesten erschien es mir einfach in Ohnmacht zu fallen, und erst wieder aufzuwachen wenn alles Vorbei war. Aber was wenn die beiden sich unterhielten während ich da lag...auch kein guter Plan. Ich glaube ich würde einfach abwarten bis Ambra fragt wer das ist und ihm dann sagen, dass er für eine Ausrede herhalten musste. //Ich glaube das ist noch am besten so//

Ambra folgte ihrer Freundin durch das Haus und musterte derweil alles genau. Es war nicht gerade in absolut hervorragendem Zustand...doch es war auch nicht allzu zerfallen und Ambra konnte bis auf ein paar Spinnen in den Ecken auch kein Ungeziefer sehen. Allgemein war alles ziemlich sauber, was Ambra erleichtert aufatmen ließ.
Als sie in einen kleinen Raum, der wohl so etwas wie ein Esszimmer darstellte, stand da ein junger Mann, der offensichtlich nicht Tante Muni war.
"Hallo!", begrüßte sie ihn sofort mit ihrem typischen, warmen Lächeln. "Du bist wahrscheinlich nicht Tante Muni, was...? Naja, ich bin jedenfalls Ambra und du?"

Ich konnte mich fast nicht davon abhalten wegzulaufen, aber dafür war es eh zu spät. Wir standen in einem Esszimmer. In der Mitte stand ein großer Esstisch an den locker 10-12 Personen Platz hatten. Es prasselte auch ein Feuer im Kamin, der hinten stand. Eema deckte anscheinend gerade den Tisch für die Kinder, als wir reinkamen. Er sah uns zunächst überrascht an lächelte uns dann aber an.  "Nein, nein, ich bin nicht Tante Minu. Die kocht gerade", erklärte er. Ich wusste zwar, dass er etwas schüchtern war. Aber jetzt wurde er knallrot im Gesicht. Man sah förmlich wie er einen Fluchtweg suchte. "Ich bin Eema", stellte er sich dann vor. Er versuchte zwar cool zu wirken, aber er sah dadurch nur noch lächerlicher aus. In solchen Momenten fragte ich mich immer //Und den find ich gut? Ich muss doch nicht alle Tassen im Schrank haben.//

Ambra hatte in den vielen Jahren, in denen sie alten betrunkenen Bauern, die in ihrem Leben vielleicht bis zum Rand der Stadt gekommen waren und davon erzählt hatten, sie sie Drachen erschlagen und Greife geritten hätte, gelernt, nicht laut loszulachen, wenn jemand versuchte, das Bild, das er abgab, zu verbessern und grandios versagte.
"Eema?" Ambra warf ihrer Freundin einen Seitenblick zu. "Tatsächlich? Dann habe ich schon viel von dir gehört! Du hast ja keine Ahnung, wie es mich freut, dass es dich wirklich gibt, und sie mich nicht nur angelogen hat."

Er sah überrascht und etwas irritiert zwischen mir und Ambra hin und her. Ich konnte es förmlich in seinem Kopf rattern hören, denn diese Information musste er erstmal verarbeiten. Nach wenigen Augenblicken folgte dann eine Reaktion. Ich konnte es verstehen, wie er sich im Moment fühlte, denn mir ging es nicht anders. Wir beide suchten nach einem Ausweg aus dieser Situation. //Wenn Ambra nicht mitgekommen wäre, könnte ich jetzt entspannt mit ihm reden....// dachte ich mir etwas enttäuscht. //Vor mir hat er schließlich keine Angst mehr...// Aber man konnte es nicht ändern... Ih versuchte nun das Thema elegant zu wechseln was uns beiden in dieser Situation wohl sehr gut tat. "Genau Eema existiert. Willst du die Kinder auch kennenlernen? Sie sind zwar ein wilder Haufen, aber alle voll süß." Ich betete nun zu Gott, dass Ambra nicht weiter reden wird was Eema und die Geschichte anging, die ich ihr erzählt hatte.

Ambra sah zwischen den beiden hin und her und musste sich nun doch beherrschen, nicht zu lachen. Sie würde noch mal darauf zu sprechen kommen....doch die Kinder kennen zu lernen klang für sie momentan verlockender.
"Oh ja! Liebend gern würde ich sie kennen lernen! Ich liebe Kinder! ", sagte sie also stattdessenmit freudig glitzernden Augen.

Als die Aufmerksamkeit nicht mehr auf Eema lag, verschwand er leise wie eine Maus.  Als ich mich das nächste mal zu ihm umdrehte, war er schon weg. Ich vermutete, dass er zu Tante Minu in die Küche gegangen ist. Ich zuckte dann mit den Schultern. //Kann mir nur recht sein. Das heißt fürs erste keine peinlichen Momente mehr// Dann widmete ich mich auch schon wieder Ambra.  "Zum Wohnzimmer geht's hier lang", erklärte ich und ging voraus. Als ich durch die Tür ging starrten uns eine Horde von Kindern an. "Gibt's etwa schon essen?", fragten mich mehrere gleichzeitig.

Ambra entging nicht, dass Eema mittlerweile still und heimlich aus dem Raum verschwunden war. So war das also...das unterstrich ja nicht gerade die Glaubwürdigkeit ihrer Freundin...
Doch die Kellnerin hatte kaum Zeit, darüber nachzudenken, als sie auch schon die Stimmen von Kindern hörte und alles andere aus ihrem Hirn verschwand.
Sie wandte sich um und stellte sich zu Yugito. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie die Kinder von sich aus ansprechen sollte, doch allgemein hielt sie es für klüger, Yugito, die die Kinder offensichtlich gut kannten, sprechen zu lassen.

"Da sieht man mal was euch wichtiger ist. Wenn ich mal zu Besuch komme, wollt ihr trotzdem nur Essen", ich drehte mich weg und spielte die beleidigte. Ein paar der Kinder zogen nun eine entschuldigende Miene während andere weiter nach Essen schrieen. "Naja ist ja auch egal", meinte ich dann. Plötzlich kam ein Mädchen zu mir. Sie war die älteste von den Mädchen und hinter ihr standen auch ein paar andere, die wohl zu schüchtern waren selbst zu fragen. "Wer ist denn deine Freundin? Die habe ich hier ja noch nie gesehen." Ich gab das Wort an Ambra weiter, da sie sich wohl selbst am besten vorstellen konnte.

Ambra hatte den Blick über die Kinder schweifen lassen. Sie hatten nicht gerade die modernste Kleidung...doch was sie trugen, war sauber und wo nötig auch ordentlich geflickt. Die Kinder selbst machten auch einen guten Eindruck, als hätten sie immer ihre Mahlzeiten bekommen und als würden sie auch regelmäßig gewaschen - das erleichterte Ambra ungemein. Sie hatte von Waisenhäusern gehört, in denen es wohl schlimmer stehen sollte.
Als eines der Kinder fragte, wer sie sei und Yugito nicht selbst antwortete, sah sie das Mädchen, das gefragt hatte, mit einem freundlichen Lächeln an.
"Oh, hallo! Ich heiße Ambra und bin eine Freundin von Yugito. Und wie heißt du?"

Ich grinste zufrieden. Sonst waren die Kinder schlimmer. Es war irgendwie gut, dass sie hunger hatten. So ließen uns die kleinen Jungen in Frieden und gingen uns nicht irgendwie komisch an. Das hatte ich schon oft. Aber jetzt hingen sie an der Tür und starrten in Richtung Küche. Sie konnten es kaum abwarten. Das Mädchen sah zu Ambra hoch und grinste. "Ich bin Suri", verkündete sie stolz "Ich bin hier die älteste und hab das Sagen hier!" Ich lachte auf. "Und was war mit Jack? Hatte der nicht das sagen?", fragte ich sie dann. Der Junge von dem ich gerade geredet hatte, drehte sich nun auch um. "Willst du schon wieder Ärger Suri?", fragte er sie mit drohenden Blick "Willst du mir etwa meinen Platz schon wieder streitig machen? Ich dachte das hätten wir heute Nachmittag schon geklärt!" Suri schien auf einmal ziemlich wütend zu sein "Wenn du fair gewesen wärst hätte ich gewonnen du Idiot!", schrie sie den Jungen an. Dieser kam nun näher zum Mädchen und hob drohend die Faust "Willst du etwa noch eine Lektion?" So langsam schien es mir etwas zu eskalieren. "Aufhören", sagte ich und schob die beiden auseinander "Könnt ihr nicht einmal wenn besuch da ist euch etwas benehmen?"

Doch Ambra wank ab.
"Ach was, lass nur. Mir macht das nichts aus. Du vergisst, dass ich es so ungefähr jeden zweiten Tag mit betrunkenen Raufbolden zu tun habe!", bemerkte sie lachen. "Aber ihr zwei macht mich neugierig! Was war denn heute Nachmittag los?"

"das geht nur uns was an, verstanden?", antwortete Jack standhaft. Aber Suri schubste ihn zur Seite "Er sagt immer er ist der Stärkste und deswegen unser Anführer. Also hab ich ihn heute herausgefordert. Aber er war gemein und hat mich reingelegt. Kurz bevor ich gewonnen habe!" Ich hörte so etwas gar nicht gern, aber das war leider vollkommen normal hier "Ihr beiden ihr sollt euch nicht prügeln!", meinte ich dann wütend. "Aber Jack kommandiert uns immer rum und ist gemein zu allen, ich wollte ihm mal zeigen, dass nicht nur er stark ist", Suri drehte sich beleidigt weg.

Ambra ging auf die Knie, um mit den Kindern auf Augenhöhe zu sein und legte Suri eine Hand auf die Schulter.
"Das war ganz schön mutig von dir. Weißt du...dass Mädchen angeblich schwächer als Jungen sind, ist absoluter Blödsinn, glaub mir." Dann wandte sie sich an den Jungen. "Dein Name ist also Jack, ja? Hm...weißt du, Jack, es stimmt schon, der Stärkste ist der Anführer, das war schon immer so. Aber weißt du auch, dass ein Anführer immer für die Leute, die er anführt da sein muss? Wenn du der Chef sein willst, dann musst du auf die anderen aufpassen, du musst dich um sie kümmern, damit es ihnen gut geht. Du sollst sie nicht rumkommandieren, sonst bist du nur ein Tyrann. Aber wenn du ein kleiner König sein willst, der von seinem Volk geliebt wird...musst du auch dein Volk lieben", erklärte sie geduldig und wuschelte durch seine Haare. "Und ob König oder nicht - zu einer Dame hast du gefälligst höflich zu sein!"

"Lass mich in Ruhe!", meinte Jack dann wütend. "Du hast mir gar nichts zusagen." ich seufzte. //bald geht der Streit wieder los...und ch kann eigentlich nichts dagegen Tun...// ich setzte mich auf ein Sofa vor dem Kamin und lehnte mich zurück //Ambra hatte sich da eingemischt jetzt muss sie mit den Burschen auch allein klar kommen...// Das Sofa war schon ziemlich durchgesessen aber ich fand immer, dass es dadurch noch bequemer war.
"Hey Jungs! Antreten!", schrie er dem Rest der Bande zu. Sie kamen auch sofort angestürmt und stellten sich hinter ihren Anführer "Du hast hier nichts zu sagen!"

Ambra sah die kleinen Jungen, die sie nun böse anfunkelten verwundert an. Nein, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet.
Doch wenn sie ehrlich war...es war einfach niedlich.
Also tat sie etwas, was dem kleinen Jack vermutlich gar nicht gefallen würde - sie lachte. Ihr Lachen war laut und herzlich und voller aufrichtiger Freude und Belustigung. Es war nicht eine Spur Hochmut oder Spott zu hören - nur die pure Erheiterung durch diese etwas absurde Situation. Sie bekam fast keine Luft mehr vor lauter Lachen und konnte erst recht nicht sprechen.

Ich konnte mich nicht davon abhalten zu kichern, jedoch ließ ich mir nichts anmerken. Denn die kleinen Kinder konnten richtig gemein werden, wenn sie es auf einen abgesehen haben und wehren kann man sich ja auch nicht. Schließlich waren es nur Kinder. Oder war ich da die einzige die so denkt.
Die Jungs sahen sich einen Augenblick etwas irritiert an. Aber nach kurzer Zeit kapierten sie was Los war. Sie machte sich über sie Lustig. "Kommt das können wir nnicht auf uns sitzen lassen!", rief Jack in die Gruppe. "Auf sie mit Gebrüll!!" Die Jungs stürmten alle zusammen auf Ambra zu.

Ambra konnte noch immer nicht aufhören zu lachen, als die Kinder auf sie zustürzten, doch sie sprang leichtfüßig davon, außerhalb der Reichweite der Kinder, stellte sich auf einen Stuhl un sagte dann mit todernster Stimme.
"Hältst du es wirklich für klug, deine Leute auf jemanden zu hetzen, der der Magie mächtig ist?!"
Ihre Stimme war leise, kaum mehr als ein Zischen, gerade bedrohlich genug, um die Kinder irritiert stehen bleiben zulassen. Sie murmelte einige Worte, streckte die geballte Faust von sich und enthüllte, als sie diese öffnete, eine kleine Flamme, die in ihrer Handfläche brannte und immer wieder aufloderte.

Die Mädchen wirkten total begeistert davon. Auch ich war von Magie schon immer total begeistert und wollte sie schon selbst lernen. Aber wenn ich etwas lernen will, brauche ich Zeit....Immer diese Zeit...wieso ist sie immer so knapp...
Die Jungs hingegen ließen sich nicht einschüchtern "Wir haben uns schon mit schlimmeren Leuten als dir angelegt, damit kannst du uns keine Angst machen!", schrie Jack voller tatendrang. Dann öffnete sich jedoch die Tür und zum Vorschein kam eine alte Frau. Ihre grauen Haare waren zu einem strengen Dutt gebunden und sie hatte eine verdreckte Kochschürze an. "Wer macht hier wem Angst?", fragte sie mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme. Jetzt sah Jack doch etwas ängstlich aus und ging zu Tante Minu "Diese Frau hat uns ausgelacht!", rief er ihr nun zu. "Jetzt sei nicht so eine Memme, Jack", sagte sie. Nun Minu sah auf und musterte Ambra genau. "Was fällt dir ein hier mit Feuer herumzuspielen, junge Dame?!", fragte sie nun wütend und ging auf Ambra zu "Wenn du dieses Haus abfackelst mit deiner Magie, bist du fällig!"

Ambra legte den Kopf schief und lachte wieder, als sie die Hand zu einer Faust ballte und so die Flamme erstickte.
"Ihr müsst Tante Muni sein!", bemerkte Ambra und machte einen leichten Knicks vor der älteren Dame, als sie von dem Stuhl stieg. "Nur wegen der Flamme brauchen sie sich wirlich keine Sorgen machen. Ich kann gerade so eine Kerze anzünden, wenn es hoch kommt. Das war eigentlich nur eine Art Scheinflamme. Tut mir leid, wenn ich Euch damit erschreckt haben sollte", fügte sie mit verlegenem Lächeln hinzu.

"Mit Schein kommst du hier nicht weit, Fräulein", sagte sie nun und räusperte sich. "Du hast anscheinend schon erfahren, wer ich bin. Aber wer bist du?" ich lachte die ganze Zeit auf dem Sofa vor mich hin. Es war einfach zu komisch, wie Ambra sich hier anstellte, besonders da sie alle hier wohl etwas falsch einschätzte. Das konnte noch sehr lustig werden hier. //erschrecken? Tante Minu?// Das war kaum möglich. Eher macht sie dich fertig, wenn sie merkt, dass etwas nicht so läuft wie es sollte. Dann ließ sie immer die anderen ganz schön alt aussehen. "Yugito, lach nicht. Das ist unhöflich. Komm her und stell mir deine Freundin vor", befahl sie. Nun sprang auch ich auf und entschuldigte mich "Es tut mir Leid. Das ist Ambra", meinte ich dann. "Sie wollte mitkommen. Ich hab etwas für dich." Tante Minu nickte "Aber jetzt kommt ihr erstmal mit essen."