Dalaia Goldfeder, Prinzessin der Greifen
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Dalaia Goldfeder, Prinzessin der Greifen
Steckbrief Vorlage:
Name: Anna-Maria
Alter: 16
andere Chara's: (Kemyles, Ambra)
zum Chara:
Name: Dalaia Goldfeder, Prinzessin der Greifen
Rufname: Dalaia
Spitzname(n): Laia
Alter: 97
Rasse: Greifin
Aussehen:
Abgesehen davon kann sie ihre Hände in Klauen verwandeln und sich dunkelgold gefiederte Flügel aus dem Rücken sprießen lassen, beides allerdings nur für bedingte Zeit, da es viel Kraft kostet
Man sieht hier die elfischen Merkmale sehr deutlich. Bei ihr schlägt die mütterliche Seite in jeder Hinsicht stärker durch als die väterliche (menschliche) Seite.
Den gesamten Schmuck trägt sie nur zu besonderen Anlässen, da die Ketten an den Ohren unpraktisch werden können, die Krone trägt sie meistens.
Familie: Mutter Crystitia, Vater Lytos , Großer Bruder Nion, Zwillingsschwester Lusaya
Freunde: Ambra, (Kaito?^^)
Hobbies: Spinnen, Weben, Sticken, Lesen, Harfe spielen
Mag/Mag nicht:
+ Bücher, belesene Personen, ihre Ruhe haben, handwerkliche Betätigung, Musik (sie ist meist eher Zuhörerin), gesellige Runden, Gewitter, ihre Mutter, ihre Schwester, ihre Bruder, Süßigkeiten
- ihr Vater, ihre Schwester, ihr Bruder, Hitze, bitteres Essen, Tommeln, Blechblasinstrumten, Spinnen
Fähigkeiten: kann sich nur partiell in einen Greifen verwandeln, da sie diese Fähigkeit dafür eingetauscht hat, dass sie magische Kräfte nutzen kann. Dies kann sie relativ gut, obwohl es sie sehr viel Energie kostet. Sie könnte dieses Arangement auch wieder rückgängig machen, allerdings würde sie dafür eine Woche lang in magischen Schlaf fallen müssen, damit ihr Körper sich anpassen kann.
Waffen: Pfeil und Bogen; sie trägt immer einen Stab bei sich, in den ein magischer Kristall eingebettet ist, der ihre Magie deutlich verstärkt und den Namen Irrlicht trägt. Das Diadem hatte in früheren Zeiten die Eigenschaft, sie zu schützen, doch seitdem sie kein vollkommener Greif mehr ist, funktioniert es nicht mehr.
Charakter: Man könnte sagen, dass Dalaias Charakter zweigeteilt ist, was vor allem daran liegt, dass ihre zweite Gestalt, also die nichtgreifische, die bei ihr vorherrscht, zu gleichen Teilen menschlich und elbisch ist. So hat sie einerseits das hitzköpfige Temperament ihres Vaters, das sie oft zu überstürzten Handlungen und kurzsichtigem Denken verleitet, gefolgt von Reue. Andererseits hat sie aber auch elbische Züge, die bei ihr vorherrschen. So denkt sie relativ logisch und kühl, kann aber auch in ausschweifende Gedanken abdriften, die sie Stunden, manchmal sogar tagelang beschäftigen können. Dank ihrer menschlichen Seite ist sie mitfühlend und legt großen Wert auf ihre Familie, obwohl sie mit keinem von ihnen mehr Kontakt hat, außerdem ist sie manchmal sehr gesellig, während sie zu anderen Zeitpunkten alleine sein will oder einfach keine Gespräche führen möchte. Man kann sie also als ziemlich wechselhaft einstufen, was das auskommen mit ihr sehr schwer macht.
Stärken: sehr geschickte Hände, intelligent, Geschichten erzählen, kühles Denken, Kreativität
Schwächen: kann Süßem nicht widerstehen, bekommt bei Trommeln/Blechblasinstrumenten sofort Kopfschmerzen, Arachnophobie
Geschichte:
Dalaia wuchs sehr behütet im Reich der Greife auf, welches von ihren Eltern regiert wurde. Sie, ihre Schwester Lusaya und ihr 14 Jahre älterer Bruder Nion hatten sich meist relativ gut verstanden, doch als die Zwillinge 21 und somit volljährig wurden, kam es zum Streit, denn während Nion alles tat um seinem Vater zu dienen, wollten die Schwestern lieber in die Welt ziehen und Abenteuer erleben. Auch der Vater der beiden war sehr erbost darüber, doch als sich Crystitia für die beiden aussprach, wurde es ihnen schnell genehmigt - denn die Königin entschied nie leichtfertig. Ohne die Streitigkeiten mit ihrem Bruder geklärt zu haben, zogen die Schwestern also gemeinsam los und dachten nicht weiter über das Schicksal ihrer Heimat nach.
Zusammen reisten sie durch das Elfenreich, wanderten durch das Gebirge, in dem sich das Zwergenreich versteckte und suchten nach den Höhlen der Drachen. Einer dieser Drachen erzählte ihnen dann, dass es eine Möglichkeit gab, wie diese ihre Fähigkeiten erweitern konnten. Dalaia, die schon immer von der Magie gefesselt war, und Lusaya, die sich für Heilkunde begeistern konnte, waren sofort interessiert und ließen sich von dem alten, weisen Wesen in den nötigen Tiefschlaf versetzten. Als sie wieder aufwachten, konnten sie sich nur noch partiell in Greife verwandeln, doch dafür hatten sie ansonsten neue Fähigkeiten dazugewonnen!
Mit gemischten Gefühlen reisten sie weiter zu den Türmen der Erzmagier und ließen sich dort ausbilden, Lusaya als Heilerin und Dalaia als Magierin.
Nach einem sieben jährigen Studium waren die beiden, mittlerweile 39-jährigen, bereit, ihr Glück zu machen und so trennten sich ihre Wege. Während Lusaya, die von den schlimmen Zuständen im Versteck der Gestaltenwandler, wo es an Heilern fehlte, gehört hatte, dieses suchen wollte, wollte Dalaia lieber weiter durch die Weltgeschichte reisen und ihr Wissen vertiefen, Erfahrungen machen und neue Orte sehen. So kam sie durch aller Herren Länder, außer der Dämonenwelt, deren Eingang sie ohne einen Begleiter nicht zu suchen gewagt hatte, das Versteck der Gestaltenwanlder und die Fischmenschenwelt - sie hatte eine einmalige Gelegenheit, doch sie konnte sie nicht wahrnehmen, denn sie war krank geworden.
Mit 50 dachte sie darüber nach, Lusaya zu suchen und besuchte das Versteck - doch Lusaya war längst nicht mehr dort. Sie hatte offenbar viele Jahre lang viele von ihnen geheilt, doch seit etwas mehr als vier Jahren war sie verschwunden.
Daraufhin reiste Dalaia weiter, hörte sich um und suchte nach ihrer Schwester. Nach 11 Jahren hatte sie sie schließlich gefunden - in dieser Zeit war sie nicht nur mit der Suche beschäftigt gewesen, es hatte vielmehr die eine oder andere Ablenkung gegeben. Doch was sie sehen musste gefiel ihr nicht. Ihre einst so warmherzige, liebe Schwester war mittlerweile zu einer selbstsüchtigen Frau geworden, die die Leute mit Taschenspielertricks, die sie bei den Gauklern der Gestaltenwandlern gelernt hatte, übers Ohr haute. Außerdem heilte sie nur noch selten, nur, wenn derjenige zahlen konnte. Viel lieber hörte sie sich irgendwelche Gerüchte an...von denen kannte sie wirklich mehr als genug, auch Gerüchte, nach denen es in ihrer Heimat nicht gut stand - was sie aber nicht zu beunruhigen schien.
Nach einem kühlen Wiedersehen, überredete Dalaia ihre Schwester, mit ihr zusammen wieder ins Reich der Greifen zurückzukehren um zu helfen. Dort lag de Königin auf dem Sterbebett. Eine Krankheit hatte ihr fast die gesamte Lebenskraft genommen - keiner der Ärzte vermochte ihr zu helfen. Gerade noch rechtzeitig kamen dann Dalaia und Lusaya und während Dalaia ihrer Schwester ihre Kraft lieh, heilten sie ihre Mutter.
Ihr Vater war zunächst hocherfreut - doch dann sah er, was aus seinen Töchtern geworden war, gab ihnen je eine große Menge an Gold und bat sie, sich ein Leben außerhalb des Reiches aufzubauen, denn er konnte es nicht ertragen, dass sie keine vollwertigen Greife mehr waren.
So kam es, dass Dalaia nach ein paar weiteren Jahren des Reisens schließlich ein Wirtshaus in einer Stadt in der Neutralen Zone kaufte, sich eine Villa errichtete und dort ein ruhiges Leben beschritt.
Sonstiges:
Was Dalaias Liebesleben angeht, könnte man über die wilderen Jahre sprechen, als sie mit Lusaya und später auch alleine durch die Welt gezogen ist, doch wirklich relevant ist nur Kemyles.
Als Dalaia noch im Palast lebte war er eine Art Jugendfreund - jemand, zu dem sie ging, wenn sie mit ihren Geschwistern Streit hatte - und hatte gerade seine Ausbildung zum Soldaten angetreten, als sie das Land schließlich verließ.
Als sie jedoch zurückkehrte, um zu helfen, war er bereits ein Offizier der Leibgarde der Königin. Im ersten Moment hätte sie ihn fast nicht erkannt, doch als er sie, bei ihrem Wiedersehen anlächelte, erinnerte sie sich.
Nachdem sie mit der Abfindung ihres Vaters wieder gegangen war, hat sie ihm geschrieben und er hat geantwortet. So haben sie viele Jahre überdauert, vor allem, als sie sich schließlich in der Neutralen Zone niedergelassen hatte.
Irgendwann kam er dann auch persönlich und besuchte sie immer häufiger, bis sie sich verliebten. Eine Weile lebten sie glücklich als Paar und da er ein Greif war, machte es Kemyles wenig aus, dass er immer zwischen seiner Arbeit und seine Geliebten hin - und herpendeln musste.
Eines Tages, nachdem sie bereits seit sieben Jahren zusammen waren, machte er ihr einen Antrag, doch sie bat, um ein wenig Bedenkzeit. Am nächsten Morgen reiste er dann ab und sie sah ihn nicht wieder. Von einem Freund erfuhr sie, dass einen besonderen Auftrag vom König erhalten hatte und mehr oder weniger auf 'geheimer MIssion' unterwegs war. Nun wartet sie schon seit fünf Jahre, doch sie hat die Hoffnung nicht auf gegeben - schließlich gab es keinen Grund zu glauben, dass er sie nicht mehr liebte oder gestorben war und sie schuldete ihm auch noch eine Antwort.
Regeln gelesen? Klar^^
Name: Anna-Maria
Alter: 16
andere Chara's: (Kemyles, Ambra)
zum Chara:
Name: Dalaia Goldfeder, Prinzessin der Greifen
Rufname: Dalaia
Spitzname(n): Laia
Alter: 97
Rasse: Greifin
Aussehen:
Abgesehen davon kann sie ihre Hände in Klauen verwandeln und sich dunkelgold gefiederte Flügel aus dem Rücken sprießen lassen, beides allerdings nur für bedingte Zeit, da es viel Kraft kostet
Man sieht hier die elfischen Merkmale sehr deutlich. Bei ihr schlägt die mütterliche Seite in jeder Hinsicht stärker durch als die väterliche (menschliche) Seite.
Den gesamten Schmuck trägt sie nur zu besonderen Anlässen, da die Ketten an den Ohren unpraktisch werden können, die Krone trägt sie meistens.
Familie: Mutter Crystitia, Vater Lytos , Großer Bruder Nion, Zwillingsschwester Lusaya
Freunde: Ambra, (Kaito?^^)
Hobbies: Spinnen, Weben, Sticken, Lesen, Harfe spielen
Mag/Mag nicht:
+ Bücher, belesene Personen, ihre Ruhe haben, handwerkliche Betätigung, Musik (sie ist meist eher Zuhörerin), gesellige Runden, Gewitter, ihre Mutter, ihre Schwester, ihre Bruder, Süßigkeiten
- ihr Vater, ihre Schwester, ihr Bruder, Hitze, bitteres Essen, Tommeln, Blechblasinstrumten, Spinnen
Fähigkeiten: kann sich nur partiell in einen Greifen verwandeln, da sie diese Fähigkeit dafür eingetauscht hat, dass sie magische Kräfte nutzen kann. Dies kann sie relativ gut, obwohl es sie sehr viel Energie kostet. Sie könnte dieses Arangement auch wieder rückgängig machen, allerdings würde sie dafür eine Woche lang in magischen Schlaf fallen müssen, damit ihr Körper sich anpassen kann.
Waffen: Pfeil und Bogen; sie trägt immer einen Stab bei sich, in den ein magischer Kristall eingebettet ist, der ihre Magie deutlich verstärkt und den Namen Irrlicht trägt. Das Diadem hatte in früheren Zeiten die Eigenschaft, sie zu schützen, doch seitdem sie kein vollkommener Greif mehr ist, funktioniert es nicht mehr.
Charakter: Man könnte sagen, dass Dalaias Charakter zweigeteilt ist, was vor allem daran liegt, dass ihre zweite Gestalt, also die nichtgreifische, die bei ihr vorherrscht, zu gleichen Teilen menschlich und elbisch ist. So hat sie einerseits das hitzköpfige Temperament ihres Vaters, das sie oft zu überstürzten Handlungen und kurzsichtigem Denken verleitet, gefolgt von Reue. Andererseits hat sie aber auch elbische Züge, die bei ihr vorherrschen. So denkt sie relativ logisch und kühl, kann aber auch in ausschweifende Gedanken abdriften, die sie Stunden, manchmal sogar tagelang beschäftigen können. Dank ihrer menschlichen Seite ist sie mitfühlend und legt großen Wert auf ihre Familie, obwohl sie mit keinem von ihnen mehr Kontakt hat, außerdem ist sie manchmal sehr gesellig, während sie zu anderen Zeitpunkten alleine sein will oder einfach keine Gespräche führen möchte. Man kann sie also als ziemlich wechselhaft einstufen, was das auskommen mit ihr sehr schwer macht.
Stärken: sehr geschickte Hände, intelligent, Geschichten erzählen, kühles Denken, Kreativität
Schwächen: kann Süßem nicht widerstehen, bekommt bei Trommeln/Blechblasinstrumenten sofort Kopfschmerzen, Arachnophobie
Geschichte:
Dalaia wuchs sehr behütet im Reich der Greife auf, welches von ihren Eltern regiert wurde. Sie, ihre Schwester Lusaya und ihr 14 Jahre älterer Bruder Nion hatten sich meist relativ gut verstanden, doch als die Zwillinge 21 und somit volljährig wurden, kam es zum Streit, denn während Nion alles tat um seinem Vater zu dienen, wollten die Schwestern lieber in die Welt ziehen und Abenteuer erleben. Auch der Vater der beiden war sehr erbost darüber, doch als sich Crystitia für die beiden aussprach, wurde es ihnen schnell genehmigt - denn die Königin entschied nie leichtfertig. Ohne die Streitigkeiten mit ihrem Bruder geklärt zu haben, zogen die Schwestern also gemeinsam los und dachten nicht weiter über das Schicksal ihrer Heimat nach.
Zusammen reisten sie durch das Elfenreich, wanderten durch das Gebirge, in dem sich das Zwergenreich versteckte und suchten nach den Höhlen der Drachen. Einer dieser Drachen erzählte ihnen dann, dass es eine Möglichkeit gab, wie diese ihre Fähigkeiten erweitern konnten. Dalaia, die schon immer von der Magie gefesselt war, und Lusaya, die sich für Heilkunde begeistern konnte, waren sofort interessiert und ließen sich von dem alten, weisen Wesen in den nötigen Tiefschlaf versetzten. Als sie wieder aufwachten, konnten sie sich nur noch partiell in Greife verwandeln, doch dafür hatten sie ansonsten neue Fähigkeiten dazugewonnen!
Mit gemischten Gefühlen reisten sie weiter zu den Türmen der Erzmagier und ließen sich dort ausbilden, Lusaya als Heilerin und Dalaia als Magierin.
Nach einem sieben jährigen Studium waren die beiden, mittlerweile 39-jährigen, bereit, ihr Glück zu machen und so trennten sich ihre Wege. Während Lusaya, die von den schlimmen Zuständen im Versteck der Gestaltenwandler, wo es an Heilern fehlte, gehört hatte, dieses suchen wollte, wollte Dalaia lieber weiter durch die Weltgeschichte reisen und ihr Wissen vertiefen, Erfahrungen machen und neue Orte sehen. So kam sie durch aller Herren Länder, außer der Dämonenwelt, deren Eingang sie ohne einen Begleiter nicht zu suchen gewagt hatte, das Versteck der Gestaltenwanlder und die Fischmenschenwelt - sie hatte eine einmalige Gelegenheit, doch sie konnte sie nicht wahrnehmen, denn sie war krank geworden.
Mit 50 dachte sie darüber nach, Lusaya zu suchen und besuchte das Versteck - doch Lusaya war längst nicht mehr dort. Sie hatte offenbar viele Jahre lang viele von ihnen geheilt, doch seit etwas mehr als vier Jahren war sie verschwunden.
Daraufhin reiste Dalaia weiter, hörte sich um und suchte nach ihrer Schwester. Nach 11 Jahren hatte sie sie schließlich gefunden - in dieser Zeit war sie nicht nur mit der Suche beschäftigt gewesen, es hatte vielmehr die eine oder andere Ablenkung gegeben. Doch was sie sehen musste gefiel ihr nicht. Ihre einst so warmherzige, liebe Schwester war mittlerweile zu einer selbstsüchtigen Frau geworden, die die Leute mit Taschenspielertricks, die sie bei den Gauklern der Gestaltenwandlern gelernt hatte, übers Ohr haute. Außerdem heilte sie nur noch selten, nur, wenn derjenige zahlen konnte. Viel lieber hörte sie sich irgendwelche Gerüchte an...von denen kannte sie wirklich mehr als genug, auch Gerüchte, nach denen es in ihrer Heimat nicht gut stand - was sie aber nicht zu beunruhigen schien.
Nach einem kühlen Wiedersehen, überredete Dalaia ihre Schwester, mit ihr zusammen wieder ins Reich der Greifen zurückzukehren um zu helfen. Dort lag de Königin auf dem Sterbebett. Eine Krankheit hatte ihr fast die gesamte Lebenskraft genommen - keiner der Ärzte vermochte ihr zu helfen. Gerade noch rechtzeitig kamen dann Dalaia und Lusaya und während Dalaia ihrer Schwester ihre Kraft lieh, heilten sie ihre Mutter.
Ihr Vater war zunächst hocherfreut - doch dann sah er, was aus seinen Töchtern geworden war, gab ihnen je eine große Menge an Gold und bat sie, sich ein Leben außerhalb des Reiches aufzubauen, denn er konnte es nicht ertragen, dass sie keine vollwertigen Greife mehr waren.
So kam es, dass Dalaia nach ein paar weiteren Jahren des Reisens schließlich ein Wirtshaus in einer Stadt in der Neutralen Zone kaufte, sich eine Villa errichtete und dort ein ruhiges Leben beschritt.
Sonstiges:
Was Dalaias Liebesleben angeht, könnte man über die wilderen Jahre sprechen, als sie mit Lusaya und später auch alleine durch die Welt gezogen ist, doch wirklich relevant ist nur Kemyles.
Als Dalaia noch im Palast lebte war er eine Art Jugendfreund - jemand, zu dem sie ging, wenn sie mit ihren Geschwistern Streit hatte - und hatte gerade seine Ausbildung zum Soldaten angetreten, als sie das Land schließlich verließ.
Als sie jedoch zurückkehrte, um zu helfen, war er bereits ein Offizier der Leibgarde der Königin. Im ersten Moment hätte sie ihn fast nicht erkannt, doch als er sie, bei ihrem Wiedersehen anlächelte, erinnerte sie sich.
Nachdem sie mit der Abfindung ihres Vaters wieder gegangen war, hat sie ihm geschrieben und er hat geantwortet. So haben sie viele Jahre überdauert, vor allem, als sie sich schließlich in der Neutralen Zone niedergelassen hatte.
Irgendwann kam er dann auch persönlich und besuchte sie immer häufiger, bis sie sich verliebten. Eine Weile lebten sie glücklich als Paar und da er ein Greif war, machte es Kemyles wenig aus, dass er immer zwischen seiner Arbeit und seine Geliebten hin - und herpendeln musste.
Eines Tages, nachdem sie bereits seit sieben Jahren zusammen waren, machte er ihr einen Antrag, doch sie bat, um ein wenig Bedenkzeit. Am nächsten Morgen reiste er dann ab und sie sah ihn nicht wieder. Von einem Freund erfuhr sie, dass einen besonderen Auftrag vom König erhalten hatte und mehr oder weniger auf 'geheimer MIssion' unterwegs war. Nun wartet sie schon seit fünf Jahre, doch sie hat die Hoffnung nicht auf gegeben - schließlich gab es keinen Grund zu glauben, dass er sie nicht mehr liebte oder gestorben war und sie schuldete ihm auch noch eine Antwort.
Regeln gelesen? Klar^^
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