Krieg der Rassen
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Dalaia's Anwesen

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Beitrag  Dalaia Di 19 Aug - 21:46

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Beitrag  Dalaia Di 19 Aug - 23:32

Cf: Wirtshaus "Zum tanzenden Greif", Schankraum (mit Shin und Kaito/Ken)

Als die drei aus dem Wagen ausgestiegen waren, fuhr dieser augenblickloch weiter, zurück zu den Stallungen in der Stadt und der Halle, in der Dalaia ihre Kutsche über Nacht einlagern ließ.
Irrlicht war nunmehr doe einzige verbleibende Lichtquelle und als Dalaia ihn sanft in Gedanken bittete, erstrahlte der Kristall in einem warmen, gelblichen Licht und gab ihnen grnug Sicht, damit sie die schmale, gepflastertw Straße vor sich erkennen konnten. Sie führte durch den Wald hindurch, wobei sich die Bäume zu ihrere linken Seite von Zeit zu Zeit so weit lichteten, dass sie das Glitzern des Sees sehen konnten. Nach kaum fünf Minuten Fußmarsch standen sie vor einer hell erleuchteten Villa, die Dalaia nur ein trockenes Lächeln entlockte. Sie hatte eine kleine Waldhütte von ihrem Vater erbeten. Das hatte sie bekommen. Andere mochten das ja mit Großzügigkeit verwechseln, doch sie sah darin nur den Wunsch ihres Vaters, Dalaias Leben zu kontrollieren, wo immer er konnte.
Langsam führte Dalaia ihre Begleiter zu den schweren Eingangstoren, wo sie einen Klingelzug betätigte. Sofort öffnete ihr Tzeltichor, einer der wenigen Diener, die ihr Vater angeheuert und die sie nicht sofort wieder entlassen hat.
"Herrin, ihr seid früh dran! Und..." Er verstummte, als er die beiden Männer bei ihr sah. Rasch stellte sie die beiden vor und erklärte, dass sie hier übernachten würden.
Ein listiges Grinsen huschte über seine Lippen, als er vorsichtig fortfuhr:
"Herrin, ich weiß, ich riet Euch, den Herrn Kemyles wenigstens eine Zeit lang zu vergessen und euch irgendwelchen Zerstreuungen zu widmen....aber gleich zwei Männer an einem Abend? Auf eial? Findet Ihr nicht, dass-"
"Deine Witze waren schon immer niveau - und haltlos", unterbrach sie ihn kühl.
"Ich will ja nur, dass Ihr nicht vergesst, dass Ihr zwar den Spaß habt, aber andere Morgen das alles wieder sauber machen müssen! ", meinte er kategorisch und trat zur Seite, um die drei einzassen, hinter ihnen schloss er die Tür wieder. Er war relativ groß, schlank gebaut und hatte vollkommen menschliche Züge. Seine Haare waren kurz und braun. Er trug ein einfaches weißes Hemd, weiße Handschuhe und schwarze Hosen mit ebenso schwarzen Schuhen.Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen und seine Augen glitzerten vor Schalk und Schadenfreude über den Ärger seiner Herrin. Nicht, dass er sie nicht mochte - er ärgerte andere nur gerne. Das war einer der Gründe wieso er hier war. Doch man sollte sich von dieser prinzipiell arglosen Erscheinund nicht täuschen lassen - denn er war ein Greif, wie viele andere Angestellte, die ihr Vater gewählt hatte.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 9:24

"Also, ich will dich ja nicht kränken, Dalaia. Du bist wunderschön, aber ich würde nicht die Nacht mit dir verbringen wollen", meinte Ken und zwinkerte Dalaia zu. Dann beschloss ich, wieder die Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. "Und solange er in meinem Körper ist, erst Recht nicht", sagte ich. Außerdem wusste ich, dass ihr Herz jemand anderem gehörte, genauso wie meines.//"Warum sagst du es ihm dann nicht?""Weil du immer noch in meinem Körper steckst, nichts gegen dich natürlich, aber so kann ich niemandem Zuneigung zeigen""Hast wohl recht"// Ich warf Shin einen kurzen Seitenblick zu. Mich interessierte immer noch, wer die andere wichtige Person abgesehen von seinen Eltern war.


Shin:
"Auch ich würde es nicht tun, du bist für mich wie eine ältere Schwester geworden, es wäre falsch", meinte ich und lächelte Dalaia sanft an.
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Beitrag  Admin Mi 20 Aug - 11:29

"Wenn das jetzt geklärt ist - könntest du dann bitte dafür sorgen, dass zwei Zimmer im Gästeflügel vorbereitet werden?", fragte Dalaia mit einer kalten Stimme, die Tzeltichor zusammenzucken ließ.
"Natürlich, Herrin, wird sofort erledigt!"
Damit war er auch schon fort und Dalaia sah ihm weiterhin mit verärgertem Blick hinterher. Sie hätte seinen Witzen ein Ende setzen können, schnell und endgültig. Sie hätte ihm sagen können, dass eine lange Zeit lang jeder Mann, der mit ihr das Bett geteilt hatte, verschwunden und kurz darauf tot aufgefunden worden ist. Sie hätte ihm sagen können, dass sie sicher war, dass ihr Vater sie noch immer im Auge behielt und sie von Gesellschaft intimer Art abhalten wollte, solange diese unter seinem Stand war - nicht auszudenken, was er bei einem Halbdämonen gemacht hätte. Sie hätte ihm auch sagen können, dass sie sicher war, dass der König sicher auch von ihrem Verhältnis mit Kemyles gewusst, es aber akzeptiert hatte, weil er gehofft hatte, es würde sie wieder auf die rechte Bahn bringen und, dass Kemyles womöglich bei ihrem Vater um die Hand seiner Tochter gebeten hatte und deshalb auf diese Mission geschickt worden ist.
Dalaia kannte ihren Vater zur Genüge. Kemyles mochte ein hervorragend ausgebildeter und zuverlässiger Soldat, ja schon fast die rechte Hand des Königs sein, doch das hielt ihren Vater nicht davon ab, ihm einen Auftrag zu geben, der ihn umbringen sollte. Die Frage war nur, ob er es geschafft hatte oder nicht. Hatte ihr Vater sein Ziel erreicht? War Kemyles...?
Kaito hatte gesagt, dass der Tod eines bekannten Mannes wie Kemyles - und er war aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten und des hohen Amtes trotz seiner Jugend tatsächlich bekannter als mancher Fürst - wohl aufgefallen wäre....doch Dalaia war da nicht so sicher. Ihr Vater war alt und gerissen genug, um eine Intrige zu spinnen, die selbst so etwas verdecken konnte...sie würde es ihm gegenüber nicht zugeben, aber sie fürchtete ihren Vater.
Vollkommen automatisch war Dalaia aus dem Vorraum der Villa weiter in einen langen Gang gegangen, hatte die zweite Tür rechts genommen und war so im Wohnzimmer gelandet, wo sie sich in einen alten, abgewetzten Sessel vor den brennenden Kamin setzte und nachdenklich in die Flammen starrte, ohne mitzubekommen, dass sie sich überhaupt bewegt hatte. Ihre Magd, die einzige menschliche Angestellte außer Ambra und ihrer Mutter, kam mit dem Glas Glühwein, das Dalaia jeden Abend nach der Heimkehr zu sich nahm, herbei, drückte ihrer Herrin das Getränk in der Hand und betrachtete sie kurz nachdenklich. Die Magd hatte kurze blonde Haare, hellbraune Augen und ein, von Sommersprossen gespicktes Gesicht, das offen und jugendlich wirkte, obwohl die Magd bereits an die 40 Jahre alt war. Sie trug ein einfaches, schwarzes Kleid mit weißen Rüschen.
"Herrin? Es steht mir nicht zu, Euch zu stören, das weiß ich, aber Ihr scheint vergessen zu haben, dass ihr Gäste habt",flüsterte sie Dalaia leise zu.
"Gäste...?", wiederholte Dalaia, noch immer vollkommen in ihren Gedanken versunken. "Achso...ja...kümmer dich bitte um sie, Xea." Sie hatte nicht für einen Augenblick aufgesehen und ihre Stimme klang abwesend.
Xea seufzte. Ihre Herrin war nun mal in vielerlei Hinsicht einmalig.
Sie eilte zu den beiden Herren und machte vor ihnen einen Knicks.
"Guten Abend, die Herrschaften, darf ich etwas zu trinken anbieten?", fragte Xea die beiden ruhig und musterte sie. Sie konnten kam älter als 20 sein, schienen aber schon weit gereist zu sein. Der eine von beiden hatte eine Wunde im Gesicht und es juckte der Magd in den Fingern, ihn zu behandeln, denn Xea war eine Heilerin. Sie hatte bei den Türmen studiert und hatte großes Talent bewiesen, was das Heilen anging. Sonst hatte sie nichts gekonnt. Sie konnte weder Flüche noch Beschwörungen, hatte keine Ahnung von der Beherrschung eines Elements und würde nie den Geist ihres Gegenübers beeinflussen können. Selbst der Abstecher in die Kräuterkunde, der für das Heilkundestudium erforderlich war, war ihr überaus schwer gefallen und sie hatte die entsprechenden Semester öfter als einmal durchlaufen müssen, um zu bestehen, doch schließlich hatte sie es geschafft.

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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 19:18

Es war der perfekte Zeitpunkt um in ein Zimmer zu kommen. Ich stand nämlich mit freien Oberkörper da und wurde gerade von Shin behandelt. "Neue Verbände und vielleicht Kleidung, die uns passt, falls es welche gibt. Unsere müssen wir waschen,sagte Shin und lächelte die Frau an. Ich drehte mich zu ihr, lächelte sie auch an und drehte mich wieder weg. Ich mochte es nicht, wenn jemand meine Narben sah.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 20:24

Xea nickte, blieb aber noch einen Moment in der Tür stehen, um die Wunde wenigstens aus der Ferne zu betrachten. Es wäre unglaublich unhöflich von ihr, sich aufzudrängen...also unterließ sie es, und ging fort, um alles zu besorgen. Nach ihrer Rückkehr legte siezwei Sätze an Dienstbotenkleidung auf einen kleinen Beistelltisch.
Die Verbände trug sie direkt zu den beiden jungen Herren und betrachtete die Wunde nun ein kleines bisschen genauer. Sie war sich wirklich nicht sicher, ob sie helfen könnte...doch sie wusste aus Erfahrung, dass es als störend empfunden werden konnte, wenn sie sich einmischte.
"Bitte entschuldigt die Kleidung...wir hätten vermutlich auch noch andere Sachen auf Lager, doch die Gemächer des Herrn sind abgeschlossen und die Herrin ist derzeit in keiner Verfassung in der ich sie darum bitten könnte, sie aufzusperren. Ihr werdet vorerst wohl leider damit Vorlieb nehmen müssen", erklärte die Magd mit einem entschuldigenden Lächeln.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 20:43

"Keineswegs, es  passt alles,  vielen Dank", sagte ich.  "Würdest du mir kurz  helfen? Du müsstest nur den Verband hier halten", sagte dann Shin zu der Frau. Ich stand immer noch halbnackt im Raum und ließ  es  über mich ergehen.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 20:46

"Was hat er denn angestellt? Wenn ihr mir sagen würdet, wie genau die Wunde zustande gekommen ist, könnte ich sie vielleicht heilen...das ist das Einzige, was ich wirklich gut kann!, bot sie nun doch an, als sie dem Mann zur Hand ging.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 20:52

"Ein Schwert eines Dämons hat micht verletzt, das Gift wäre nicht das Problem, Shin würde es heilen können, allerdings lag auch dämonische Magie darauf", erklärte ich."Ich wäre dir dankbar, wenn du es schaffen würdest, ich kann es nämlich nicht", meinte Shin und ich konnte seiner Stimme enthören, dass es ihn sehr beschäftigte.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 20:56

Xea sah die beiden nacheinander an. Dämonische Magie.
Sie schloss die Augen, konzentrierte sich und erinnerte sich nach und nach an die einzelnen Schritte, die es zu befolgen galt.
"Okay...ich denke...ich denke ich kann Euch soweit heilen, dass die dämonische Magie aufgehoben wird und sich das ganze ein wenig schließt...eine nicht allzu tiefe Wunde würde noch zurück bleiben...aber es würde sehr, sehr stark bluten, wenn der Zauber erst gelöst ist, das könnte riskant werden, weil meine Kraft einfach nicht für mehr reicht." Sie wandte sich dem unverletzteren zu. "Wärt Ihr in der Lage den Rest zu erledigen, wenn ich den Rest soweit gerichtet habe? Andernfalls kann ich nicht helfen. Euer Freund könnte verbluten."


Zuletzt von Dalaia am Mi 20 Aug - 21:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 21:00

"Das sollte ich schaffen", sagte Shin und nickte."Nein, du wirst nicht gefragt", sagte er dann, nachdem er meinen protestierenden Blick bemerkt hat. Ich gab auf, mit ihm zu diskutieren brachte nichts.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 21:11

Xea nickte und warnte Kaito noch: "Es könnte leicht brennen, aber bitte, zuckt nicht und bewegt Euch auch sonst nicht...das könnte meine Konzentration stören. Und glaubt mir : Das wollt ihr wirklich nicht."
Ohne weiter auf eine Reaktion zu warten, legte sie ihre Hände an die Wunde und hielt dabei höchstens einen Millimeter Abstand. Dann fing sie an Formeln aufzusagen, die die dämonische Magie bannen würden. Ein und dieselbe Formel - mit der typisch verschlungenen, komplizierten Ausprache, wie bei jeder magischen Formel - immer wieder und bei jeder Wiederholung wurde das leichte, hellblaue Glühen, dass sich zwischen ihren Handflächen und der Wunde gebildet hatte, stärker. Als sie sie das siebte Mal aufgesagt hatte, leuchtete es hell auf und verlöschte dann schließlich.
Sie atmete noch einmal und setzte erneut an, dieses mal eine ähnliche Formel, allerdings nicht dieselbe, denn nun würde sie sich um das Gift kümmern. Auch dieses Mal gab es ein Leuchten zwischen Handflächen und Wunde, dieses mal war es jedoch grünlich. Wie zuvor sagte sie ihre Formel sieben Mal und am Ende leuchtete die Wunde noch einmal auf. Nun war es nur noch eine Stichverletzung wie jede andere.
Mittlerweile stand ihr der Schweiß auf der Stirn, doch sie legte ihre Hände ein drittes Mal über die Wunde und murmelte nun eine vollkommen andere Formel, die dafür sorgen sollte, dass sich keine Entzündung bildete und es langsam zuwuchs. Nach einigen Minuten senkte sie die Hände. Die Wunde war nun deutlich kleiner, doch immer mehr Blut trat hervor und lief bereits den Rücken des Halbdämonen hinunter. Sie nickte dem anderen Mann zu und trat einen Schritt zurück, taumelte dabei und hielt sich an dem Beistelltischchen fest. Sie hasste dämonische Wunden.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 21:25

Ich stand einfach nur da, Hände zu Fäusten und abwartend.

Shin:
Ich half der Frau sich auf das Bett zu setzen und stellte mich dann hinter Kaito, legte die  Hände auf die Wunde, kaum Platz dazwischen und murmelte nun selber magische Formeln. Das Blut stoppte langsam und hörte schließlich ganz auf. Dann nahm ich den Verband und band die Wunde zu. Kaito selbst war nun sehr bleich, also half ich ihm auf das Bett und passte auf, dass er auf dem Bauch lag. Dann wandte ich mich der Frau zu. "Vielen Dank!", sagte ich und lächelte sie freundig an. Ich war ihr wirklich von Herzen dankbar. "Wie heißt du und kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie dann.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 21:37

Xea dachte an die schreckliche, trübsinnige Stimmung ihrer Herrin, doch sie wusste, dass der Mann daran nichts ändern könnte.
"Ich heiße Xea. Und nein...ich bin ohnehin eine Magd, es ist meine Aufgabe, mich um die Gäste meiner Herrin zu kümmern, wenn sie gerade....beschäftigt ist. Ihr könntet mir allerdings wenigstens Eure Namen verraten."
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 21:45

Ich beschloss einfach zu schweigen, einerseits, weil die Wunde höllisch schmerzte, andererseits war ich bereits so müde, dass ich einfach schlafen wollte.

Shin:
"Der, den du geheilt hast heißt Kaito. Ich bin Shin", sagte ich und lächelte sie freundlich an.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 21:47

Xea nickte.
"Ich muss nun nach meiner Herrin sehen. Falls sie wieder bei Sinnen ist, wird sie vielleicht meine Hilfe brauchen und wenn nicht, muss ich sie irgendwie dazu bringen, zu Bett zu gehen.", sagte sie müde und verfluchte sich, als ihr klar wurde, wie viel sie gesagt hatte.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 21:57

Shin:
Ich nickte und sagte dann:"Vielen Dank, nochmals und gute Nacht"

Ich beobachtete die beiden nur aus dem Liegen heraus, sagte jedoch immer noch nichts.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 22:08

Xea kehrte zu ihrer Herrin zurück, die noch immer so dasaß, wie sie sie zurückgelassen hatte: Zusammengesunken in einem Sessel vor dem Feuer, in die Flammen starrend. Den Glühwein, der mittlerweile kalt sein musste, hatte sie nicht angerührt.
Xea seufzte. "Herrin? Ich bitte Euch...es wird Zeit zu schlafen. Eure Gäste sind bereits in ihren Zimmern."
Doch sie reagierte nicht.
Dalaia war in ihrer eigenen Gedankenwelt. Sie überdachte Entscheidungen, die sie vor Jahrzehnten gemacht hatte, betrachtete die offensichtlichen und die versteckten Folgen und versuchte ihre größten Fehler herauszufinden.
So merkte sie kaum, als sie sanft in ihr Zimmer geführt wurde. Dort angekommen, erledigte sie den Rest voll automatisch. Sie zog sich um, nahm das Diadem ab, nahm die Klammern aus ihren Haaren und legte sich schließlich in ihr Bett, wo sie zwar die Augen schloss, aber noch lange nachdachte, ehe sie in die sanfte Welt der Träume abglitt.
"Es wird höchste Zeit, dass der Herr wieder nach Hause kommt. Andernfalls geht sie mir noch kaputt...", murmelte Xea, ehe sie das Licht löschte und die Tür leise hinter sich zuzog.
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Beitrag  Kaito Mi 20 Aug - 22:27

"Schlaf jetzt", sagte Shin zu mir und stand auf um in sein Zimmer zu gehen, ich hielt ihn jedoch am Arm fest."Bleib hier", sagte ich nur und schaute ihm bittend an. In meiner jetztigen Verfassung konnte ich nicht alleine bleiben, dass wusste ich und sogar Ken verhielt sich ruhig. Shin nickte nur, deckte mich zu und setzte sich neben mich. Ich lächelte ihn an und schloss dann die Augen und sofort schlief ich ein.

Shin:
Ich blieb bei Kaito, weil ich wusste, dass es ihm schlecht ging. Als er eingeschlafen war, strich ich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht und beobachtete ihn weiter. Wenn er schlief sah er so sanft, fast schon verletztlich aus. Von seinem Hass auf seinen Bruder war nichts mehr zu sehen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, was in seiner Vergangenheit passiert ist. Nein, ich wollte es nicht glauben. Irgendwann legte ich mich einfach auch hin und ohne es zu bemerken schlief ich ein.
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Beitrag  Ambra Mi 20 Aug - 22:52

Cf: Tante Minu's Waisenhaus

Als Ambra kam, brannten kaum mehr Lichter in der Villa.
Sie war so müde, dass sie die Sticheleien von Tzeltichor einfach hinnahm, ohne zu antworten und ging mit hängenden Schultern zu ihrem Zimmer, das nicht weit von Dalaias entfernt war. Auf dem Weg begegnete sie Xea, der sie noch schnell erklärte wo sie war und einen kurzen Bericht über den Abend erstattete und ließ sie danach einfach stehen.
Sie war einfach zu müde. So war es kaum verwunderluch, dass Ambra sich in voller Montur ins Bett fallen ließ und in einen traumlosen Schlaf glitt.
Sie bemerkte nicht, wie Xea sich herreinschlich, ihr wenigstens die Schuhe auszog, die Fenster einen Spalt öffnete und die Decke über die junge Kellnerin zog.
Erst jetzt, als alle sich schlafen gelegt hatten, begab sich auch die Magd zur Ruhe.
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Beitrag  Dalaia Mi 20 Aug - 23:09

Dalaia schlief insgesamt höchstens zwei Stunden. Es dauerte ewig, bis ihre elbische Seite fertig mit dem Grübeln war und ihre menschliche Hälfte sich emotional beruhig hatte. Und als sie dann schlief träumte sie von all dem, woran sie sich erinnert hatte. Nicht, dass das seltrn war. Sie träumte dauernd, doch diese Nacht war es besonders schlimm, vielleicht, weil die vielen Gerüchte soe nervös machten, vielleicht auch, weil sie den ganzen Tag nur ein Stück Brot und einen Apfel gegessen hatte.
Jedenfalls wachte sie gut drei Stunden vor Sonnenaufgang auf und konnte nicht mehr weiter schlafen. Einem plötzlichen Impuls folgend zog sie sich rasch an und begab sich in die Küche, wo sie sich eine dicke Scheibe Brot vom Laib schnitt, ein wenig Butter darauf schmierte und eine Scheibe Käse darauf legte. Dazu trank sie ein Glas Wasser und wollte gerade mot dem Frühstück beginnen, als ihre Magd herein kam.
"Herrin....wieso seid ihr schon auf? Ist alles in Ordnung...?", fragte sie und unterdrückte ein Gähnen. Mit den zerzausten Haaren und dem altmodischen Nachthemd sah sie urkomisch ausauf doch Dalaia konnte sich beherrschen, nicht zu lachen.
"Wann ist Ambra letzte Nacht heimgekehrt? "
"Sehr spät, Herrin, sie war wohl noch bei einem Waisenhaus."
"Hat sie dir gesagt, was dabei rausgekommen ist?", erkundigte sich Dalaia neugierig und begann gierig zu essen.
"Nun ja....es scheint ein recht ordentliches Haus zu sein, doch es mangelt wohl an Geld. Ambra belam eine Liste von Adressen, die wohl zu anderen Waisenhäusern gehören. ...sie will sie alle in den nächsten Tagen aufsuchen. Doch die Frau Minu weigert sich Geld von einer Person, die sie nicht kennt, anzunehmen. Sie scheint Angst zu haben, dass das Geld auf unsaubere Art und Weise erworben worden sein könnte. "
Als Xea ausgesprochen hatte, hatte Dalaia bereits aufgegessen und stürzte nun noch das Wasser runter.
"Scheint eine kluge Frau zu sein", sagte Dalaia im aufstehen und hätte bei dem Blick ihrer Magd fast gelacht.
"Herrin - was zum Henker tragt ihr da?!"
Zugegebenermaßen sah die Kleidung der Greifenprinzessin heute anders aus, als sonst. Sie trug kein Kleid sondern eine enge, schwarze Hose. Außerdem noch eine weiße Bluse, kniehohe Reiterstiefel und die Haare hatte sie zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebunden.
"Wollt ihr etwa ausreiten?!"
"Na, wozu steht denn ein Mustang in meinen privatwn Stallungen?", fragte sie lachend. "Ich werde bei Sonnenaufgang vielleicht wieder da sein. Wenn nicht, sage den Gästen, dass ich noch etwad zu erledigen hatte. "
Damit warf sie sich ihren langen, schwarzen Matel um die Schultern, zog sich die Kapuze über den Kopf und verließ die Küche.

Gt: Tante Minu's Waisenhaus
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Beitrag  Kaito Do 21 Aug - 11:15

Als ich aufwachte, lag Shin auf meinem Arm und hat sich an mich gekuschelt. Ich erinnerte mich von vage daran, dass ich ihn gebeten habe, hier zu bleiben, weil es mir gestern richtig mies ging, aber anscheinend hat mein Körper im Schlaf alleine gehandelt und ich habe ihn einfach umarmt. Ich zog vorsichtig meinen Arm unter Shin's Kopf hervor und legte dort ein Kissen hin, ohne ihn dabei zu wecken und stand selbst auf. Mein Rücken schmerzte immer noch, aber nun war es auszuhalten. Ich nahm die Kleidung, die uns Xea gebracht hat, zog mich um und ging dann raus. Ich wanderte eine zeitlang durch die Flure, kam jedoch dann bei einem großen Balkon an, wo ich mich schließlich rausstellte.//"Na, schon wach?" "Ja, du auch?" "Gerade eben erst." "Erinnerst du dich noch daran, was Meister Toki uns erzählt hat?" "Er hat vieles erzählt...was genau meinst du?" "Das mit der Teilung, wenn irgendwann die Zeit kommen sollte, in der wir beide einen Körper für uns alleine haben wollen, dann sollen wir zu ihm kommen, er wird es uns erzählen.." "Du meinst das Gespräch, wo wir uns noch so aufgeregt haben, dass wir immer zusammen bleiben werden?"// fragte Ken und lachte leicht. Es kam nicht oft vor, dass Ken lachte und meistens war es eher ein gehässiges Lachen, doch dieses war echt und warm, etwas, was man von einem Dämon eigentlich nicht oft zu hören bekam. "Ja, genau das meine ich", antwortete ich diesmal laut.//"Dann erinnere ich mich und ich weiß, weshalb du das fragst, ich selbst habe auch schon länger darüber nachgedacht." "Du weißt, dass es nichts mit dir zu tun hat, oder?" ]"Natürlich, abgesehen davon, ich will endlich mal einen eigenen Körper haben, denn genauso wie du, kann auch ich mich nicht verlieben, ehe ich nicht einen eigenen Körper habe" "Wie machen wir das jetzt?" "Wie wär es, wenn wir, nachdem wir bei den Zwergen waren, auf dem halben Weg in das Dämonenreich gehen? Shin kannst du ja bei Dalaia lassen, dann wären beide in Sicherheit" "Gute Idee, dass müssen wir nur noch mit den anderen Beiden klären"// Ich ging nun wieder in das Haus.[/color]
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Beitrag  Ambra Do 21 Aug - 14:49

Ambra schlief zwar nicht allzu lange, dafür aber überaus gut.
Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Sonne aufging.
Mit einem herzhaften Gähnen schälte sie sich aus ihrem Himmelbett und streckte sich ausgiebig. Ihr Fenster sah nicht in Richtung des Sees und hatte auch keinen Balkon, wie Dalaias Zimmer, es schaute in Richtung Stadt und auch die Stallungen waren von dort aus gut zu sehen. Normalerweise würde Sturmschweif, eine graue Stute und Neumondnacht, der schwarze Mustang von Dalaia zusammen auf der Koppel grasen...doch Sturmschweif war nun allein.
Wo war Neumondnacht?
Ambra, die noch immer den langen schwarzen Rock und die rote Bluse des Vorabends trug, entkleidete sich und durchsuchte ihren Kleiderschrank. Was stand heute an?
...sie würde zur Mittagszeit wieder bedienen müssen...sie hatte heute Abend keine Spätschicht...also musste sie nicht darauf achten, Kleidung zu tragen, die andere leicht öffnen konnten.
Sie entschied sich für hellblaues Seidenkleid, das Dalaia ihr vor einiger Zeit gekauft hatte. Sie hatte es für die Arbeit zu schade gefunden...also war es heute wohl in Ordnung. Die Haare ließ sie einfach offen über die Schultern fallen und ging dann fertig angezogen nach unten.
Aus der Küche hörte sie die leise Stimme ihrer Mutter, die vergnügt sang, während sie das Frühstück zubereitete und als sie in das Essimmer ging, sah sie Xea, die da saß und las.
"Morgen, Xea. Gut geschlafen?", fragte Ambra mit einem freundlichen Lächeln und setzte sich der Magd gegenüber an den Tisch.
"Ja, allerdings nicht lange....ich wurde von Dalaia aufgeweckt."
"Von Dalaia...? Aber sie steht doch immer als Letzte auf! Wie könnte ausgerechnet sie dich aufwecken?"
"Ich weiß auch nicht. Sie ist schon vor Stunden aufgestanden, hat gefrühstückt und nachdem ich ihr von deinem gestrigen Abend berichtet habe, ist sie mit Neumondnacht in die Stadt geritten. Ich nehme an, dass sie womöglich zum Waisenhaus gehen wird."
"So früh am Morgen?" Ambra wirkte entsetzt. "Sie kann doch nicht einfach da reinspazieren und das ganze Haus aufwecken! Tante Minu fände das sicher gar nicht lustig!"
Xea zuckte nur mit den Schultern. "Was soll ich sagen. Dalaia ist eine sehr...wechselhafte Persönlichkeit. Sie ist unberechenbar. Nein, im Ernst, schüttel nicht den Kopf. Du kannst nie sagen, wie Dalaia reagieren wird!"
"Du siehst das falsch. Meister Kemyles hat es mir vor seinem Verschwinden erklärt...man muss bei ihr anscheinend dreidimensional denken. Es gibt anscheinend immer drei mögliche Reaktionen...man muss sie abwägen und sich möglichst gut auf sie alle vorbereiten."
Xea schüttelte den Kopf. "Das ist doch Blödsinn. Drei mögliche Reaktionen? Sie ist eine Person. Also gibt es eine Reaktion. Dreidimensionales Denken? Ich nehme an, dass das eine Spinnerei von diesem Greif ist. Apropos...wann kommt er eigentlich wieder? Es tut der Herrin absolut nicht gut, dass er sich so lange nicht blicken lässt. Er hat sie wenigstens abgelenkt. Und er hat sie aus ihren Gedanken rausholen können."
Ambra seufzte. "Keine Ahnung...lass uns über was anderen reden, ja? Wenn Dalaia kommt und sie hörte, dass wir dieses Thema haben...das wird sie sauer machen."
"Einverstanden."
Damit wechselte ihr Thema auf den neusten Tratsch aus Caras.
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Beitrag  Kaito Do 21 Aug - 21:09

Ich lief weiterhin die Flure entlang, bis ich Stimmen hörte. Ich erkannte die Stimme von Xea und die von der Kellnerin von gestern. Den Stimmen folgend, ging ich in einen Raum, der anscheinend das Esszimmer war.
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Beitrag  Ambra Do 21 Aug - 21:18

"Ah, Meister Kaito. Geht es Euch besser?", erkundigte sich Xea mit besorgter Miene, während Ambra etwas reservierter wirkte.
Sie erinnerte sich an die Selbstgespräche des Vorabends. Sie war sich nach wie vor sicher, dass dieser Mann nicht bei Sinnen war...
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