Dalaia's Anwesen
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Ambra
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Kaito
Dalaia
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Re: Dalaia's Anwesen
"Es schmerzt noch etwas, aber es ist auszuhalten, vielen Dank für deine Hilfe, Xea", sagte ich lächelnd."Darf ich mich zu Euch setzen, Shin schläft noch und ich möchte ihn ungern wecken?", fragte ich dann beide.
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Re: Dalaia's Anwesen
Xea nickte und auch Ambra hatte nichts einzuwenden, obwohl sie noch immer unsicher war, was ihn anging.
Sie hatte auch keine Gelegenheit, ihn darauf anzusprechen, denn nun kam ihre Mutter mit einem großen Tablett herein, stellte fünf Teller auf den Tisch und füllte sie alle mit Rührei, Speck, Pfannkuchen und anderen Leckereien, die sie zubereitet hatte. Dann setzte sie sich zu Xea und begann mit dieser ein Gespräch über den Sohn des Kutschers, der doch tatsächlich eine Magd heiraten wollte.
Da ihr nichts besseres zu sagen einfiel, sie aber nicht schweigen wollte, informierte Ambra Kaito einfach über die Abwesenheit von Dalaia und darüber, dass sie wohl bald wieder zurück kommen würde.
Sie hatte auch keine Gelegenheit, ihn darauf anzusprechen, denn nun kam ihre Mutter mit einem großen Tablett herein, stellte fünf Teller auf den Tisch und füllte sie alle mit Rührei, Speck, Pfannkuchen und anderen Leckereien, die sie zubereitet hatte. Dann setzte sie sich zu Xea und begann mit dieser ein Gespräch über den Sohn des Kutschers, der doch tatsächlich eine Magd heiraten wollte.
Da ihr nichts besseres zu sagen einfiel, sie aber nicht schweigen wollte, informierte Ambra Kaito einfach über die Abwesenheit von Dalaia und darüber, dass sie wohl bald wieder zurück kommen würde.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Danke", sagte ich zu Ambra, da ich nun ihren Namen kannte.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Keine Ursache", entgegnete sie und wandte sich ihrem Frühstück zu.
Dieser Fremde machte sie neugierig...Kaito hieß er...und führte gelegentlich Selbstgespräche. Doch im Moment wirkte er eigentlich vollkommen normal...
"Was führt Euch eigentlich in diese Gegend, Meister Kaito?", erkundigte Ambra sich neugierig.
Dieser Fremde machte sie neugierig...Kaito hieß er...und führte gelegentlich Selbstgespräche. Doch im Moment wirkte er eigentlich vollkommen normal...
"Was führt Euch eigentlich in diese Gegend, Meister Kaito?", erkundigte Ambra sich neugierig.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Du kannst mich nur Kaito nennen, wie alle anderen hier auch, so fühle ich mich wohler", sagte ich lächelnd."Dalaia hat mir einen Bried zukommen lassen, dass sie sich gerne mal wieder mit mir treffen wollen würde um ein paar Informationen auszutauschen", erklärte ich.
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Re: Dalaia's Anwesen
Ambra nickte langsam.
"Es ist gut, dass ihr gekommen seid...sie ist in letzter Zeit zu viel alleine...sie kann Freunde gebrauchen..."
Sie war traurig, es sich eingestehen zu müssen, doch die Frau, die ihr eine zweite Chance geschenkt hatte, die Frau, die ihr so viel Gutes getan hat...dieser Frau konnte sie selbst nicht helfen, egal, wie sehr sie es auch versuchte.
"Es ist gut, dass ihr gekommen seid...sie ist in letzter Zeit zu viel alleine...sie kann Freunde gebrauchen..."
Sie war traurig, es sich eingestehen zu müssen, doch die Frau, die ihr eine zweite Chance geschenkt hatte, die Frau, die ihr so viel Gutes getan hat...dieser Frau konnte sie selbst nicht helfen, egal, wie sehr sie es auch versuchte.
Zuletzt von Ambra am Do 21 Aug - 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Dalaia's Anwesen
"Aber du bist doch auch da", sagte ich lächelnd.
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Re: Dalaia's Anwesen
Ambra schüttelte den Kopf.
"Dalaia nimmt mich nicht ernst...und ich kann sie nicht genug ablenken damit sie...naja...nicht nachdenkt. Du hast keine Ahnung wie schrecklich es ist, wenn sie einfach eine Woche in einem Stuhl sitzt, sich nicht rührt und immer nur einen Punkt anstarrt....das geht jetzt seit fünf Jahren so. Gesten Abend hatte sie wieder solche Phasen...darum wunderts mich ja auch so, dass sie heute so früh raus ist. Normalerweise schläft sie lange. Irgendwann muss sich ihr Hirn ja auch ausruhen."
"Dalaia nimmt mich nicht ernst...und ich kann sie nicht genug ablenken damit sie...naja...nicht nachdenkt. Du hast keine Ahnung wie schrecklich es ist, wenn sie einfach eine Woche in einem Stuhl sitzt, sich nicht rührt und immer nur einen Punkt anstarrt....das geht jetzt seit fünf Jahren so. Gesten Abend hatte sie wieder solche Phasen...darum wunderts mich ja auch so, dass sie heute so früh raus ist. Normalerweise schläft sie lange. Irgendwann muss sich ihr Hirn ja auch ausruhen."
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Re: Dalaia's Anwesen
"Seit Kemyles verschwunden ist, oder?", fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits kannte.
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Re: Dalaia's Anwesen
Ambra nickte traurig.
"Wenn er je wieder zurück kommt, werde ich ihm als allererstes eine Bratpfanne über den Kopf ziehen!", versprach sie mit einem wütenden Funkeln in den Augen.
Sie wusste, dass er ihrer Herrin einen Antrag gemacht hatte - nicht, weil Dalaia das erzählt hätte, sondern, weil sie als kleines Mädchen, wie sie es damals noch war, gelauscht hatte. Es war oft sehr interessant gewesen, den beiden zuzuhören...vor allem an diesem Abend, denn Kemyles war schon den ganzen Tag lang nervös gewesen.
"Wenn er je wieder zurück kommt, werde ich ihm als allererstes eine Bratpfanne über den Kopf ziehen!", versprach sie mit einem wütenden Funkeln in den Augen.
Sie wusste, dass er ihrer Herrin einen Antrag gemacht hatte - nicht, weil Dalaia das erzählt hätte, sondern, weil sie als kleines Mädchen, wie sie es damals noch war, gelauscht hatte. Es war oft sehr interessant gewesen, den beiden zuzuhören...vor allem an diesem Abend, denn Kemyles war schon den ganzen Tag lang nervös gewesen.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Mach das", sagte ich lachend.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Ist doch wahr! Er hat's nicht besser verdient."
Sie seufzte. "Was wirst du mit dem angefangenen Tag nun machen?"
Sie seufzte. "Was wirst du mit dem angefangenen Tag nun machen?"
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Re: Dalaia's Anwesen
"Ich muss mit Dalaia noch etwas besprechen, dannach gehe ich wohl schwimmen, da es hier ja einen See gibt", meinte ich.
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Re: Dalaia's Anwesen
cf: Tante Minu's Waisenhaus
Der Ritt von Caras zurück nach Hause war nicht weiter spektakulär, wenn man mal davon absah, dass die Straßen nun deutlich befahrener waren, als zuvor.
Trotz allem kam Dalaia auf ihrem Mustang sehr gut voran und konnte ohne großen Wagen auch problemlos kleinere Waldwege nehmen.
Bei den Stallungen wies sie ihren Stalljungen an, den Mustang mit Stroh trocken zu reiben und den Schmied kommen zu lassen, da sie nicht sicher war, ob die Hufeisen noch gut genug für eine längere Reise waren und sie keine Risiken eingehen wollte.
Als sie fertig war, ging sie schließlich in ihr Haus. Tzeltichor öffnete ihr die Tür, doch abgesehen von gehobenen Augenbrauen, kommentierte er ihre Kleidung nicht weiter.
Sie warf einen kurzen Blick in einen Spiegel, der an der Wand des Gangs angebracht war. Die schwarze Hose war ein kleines bisschen fleckig und sie hatte ein paar Blätter in den Haaren. Mit einem leichten Lächeln entfernte sie diese, immer darauf achtend, ihren Pferdeschwanz nicht zu ruinieren, und ging dann in das Esszimmer.
"Guten Morgen, Kaito", begrüßte Dalaia ihren Gast und nickte den anderen kurz zu. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen?"
Der Ritt von Caras zurück nach Hause war nicht weiter spektakulär, wenn man mal davon absah, dass die Straßen nun deutlich befahrener waren, als zuvor.
Trotz allem kam Dalaia auf ihrem Mustang sehr gut voran und konnte ohne großen Wagen auch problemlos kleinere Waldwege nehmen.
Bei den Stallungen wies sie ihren Stalljungen an, den Mustang mit Stroh trocken zu reiben und den Schmied kommen zu lassen, da sie nicht sicher war, ob die Hufeisen noch gut genug für eine längere Reise waren und sie keine Risiken eingehen wollte.
Als sie fertig war, ging sie schließlich in ihr Haus. Tzeltichor öffnete ihr die Tür, doch abgesehen von gehobenen Augenbrauen, kommentierte er ihre Kleidung nicht weiter.
Sie warf einen kurzen Blick in einen Spiegel, der an der Wand des Gangs angebracht war. Die schwarze Hose war ein kleines bisschen fleckig und sie hatte ein paar Blätter in den Haaren. Mit einem leichten Lächeln entfernte sie diese, immer darauf achtend, ihren Pferdeschwanz nicht zu ruinieren, und ging dann in das Esszimmer.
"Guten Morgen, Kaito", begrüßte Dalaia ihren Gast und nickte den anderen kurz zu. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen?"
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Re: Dalaia's Anwesen
"Morgen. Auf jeden Fall besser, als im Freien", antwortete ich grinsend und in diesem Moment kam Shin in das Zimmer, der immer noch ziemlich verschlafen aussah.
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Re: Dalaia's Anwesen
Dalaia wünschte auch Shin einen guten Morgen und ließ sich dann auf einem Stuhl nieder. Die Frage der Köchin, ob sie nicht etwa essen wolle, verneinte Dalaia lächelnd und wandte sich dann Ambra zu.
"Mit Frau Minu habe ich alles geklärt, ich bitte dich im Prinzip nur darum, mit ihr über die Summe zu sprechen. Ich werde ihr so bald ich kann wieder einen Besuch abstatten."
"Mit Frau Minu habe ich alles geklärt, ich bitte dich im Prinzip nur darum, mit ihr über die Summe zu sprechen. Ich werde ihr so bald ich kann wieder einen Besuch abstatten."
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Re: Dalaia's Anwesen
Ambra sah Dalaia mit großen Augen an und grinste dann.
"Sehrwohl, Herrin!", verkündete sie und lachte, als Dalaia genervt die Augen verdrehte.
Die Prinzessin war an diesem Morgen offenbar deutlich besser gelaunt. Normalerweise würde sie bis zur Mittagszeit schlafen, ihr Frühstück ausfallen lassen, nur ein paar Happen zu Mittag essen und dann gedankenverloren in der großen Hausbibliothek, die offiziell den dreistöckigen Ostflügel einnahm, inoffiziell aber noch um zwei Kelleretagen größer war. Sie würde den ganzen Tag nicht reden und erst gegen Abend dann in ihr Wirtshaus gehen - eventuell. Manchmal blieb sie auch bei ihren Büchern. Das Problem war dann immer, dass außer Dalaia niemand so wirklich den Überblick hatte, wo was und vor allem sie selbst zu finden war. Xea, die sich jeden Tag bemühte, Dalaia zumindest ins Bett zu bringen, wenn sie wieder vollkommen in den eigenen Gedanken verloren gegangen ist, hatte dann immer große Schwierigkeiten. Besonders, wenn Dalaia in einem der Kellerteile war - denn dort hatte ausschließlich sie selbst Zutritt. Díe Tür war magisch versiegelt, niemand außer ihr kannte die passende Formel.
Doch heute....sie war früh aufgestanden, hatte schon gearbeitet - im Prinzip könnte es sogar sein, dass sie an diesem Abend eine ihrer tollen Geschichten erzählen würde.
"Sehrwohl, Herrin!", verkündete sie und lachte, als Dalaia genervt die Augen verdrehte.
Die Prinzessin war an diesem Morgen offenbar deutlich besser gelaunt. Normalerweise würde sie bis zur Mittagszeit schlafen, ihr Frühstück ausfallen lassen, nur ein paar Happen zu Mittag essen und dann gedankenverloren in der großen Hausbibliothek, die offiziell den dreistöckigen Ostflügel einnahm, inoffiziell aber noch um zwei Kelleretagen größer war. Sie würde den ganzen Tag nicht reden und erst gegen Abend dann in ihr Wirtshaus gehen - eventuell. Manchmal blieb sie auch bei ihren Büchern. Das Problem war dann immer, dass außer Dalaia niemand so wirklich den Überblick hatte, wo was und vor allem sie selbst zu finden war. Xea, die sich jeden Tag bemühte, Dalaia zumindest ins Bett zu bringen, wenn sie wieder vollkommen in den eigenen Gedanken verloren gegangen ist, hatte dann immer große Schwierigkeiten. Besonders, wenn Dalaia in einem der Kellerteile war - denn dort hatte ausschließlich sie selbst Zutritt. Díe Tür war magisch versiegelt, niemand außer ihr kannte die passende Formel.
Doch heute....sie war früh aufgestanden, hatte schon gearbeitet - im Prinzip könnte es sogar sein, dass sie an diesem Abend eine ihrer tollen Geschichten erzählen würde.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Dalaia, ich muss mit dir und Shin noch etwas besprechen", meinte ich dann und bekam einen fragenden Blick von dem Weißhaarigen als Antwort.
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Re: Dalaia's Anwesen
Dalaia nickte lediglich.
Es war nicht weiter verwunderlich, dass der Halbdämon vor einer längeren Reise noch etwas besprechen wollte. Schließlich war es wichtig, dass alles möglichst sicher und ruhig verlief, da sprach man lieber zu viel als zu wenig.
"Sobald ihr mit dem Frühstück fertig seid, können wir in den Salon gehen und darüber reden. Ach und Ambra? Die Kutsche sollte jeden Augenblick da sein. Mach dich lieber langsam fertig, sonst kommst du zu spät zur Arbeit und ich habe gehört, dass deine Chefin ein unglaubliches Monster ist, was sowas angeht", fuhr sie an die junge Frau gewandt fort.
Es war nicht weiter verwunderlich, dass der Halbdämon vor einer längeren Reise noch etwas besprechen wollte. Schließlich war es wichtig, dass alles möglichst sicher und ruhig verlief, da sprach man lieber zu viel als zu wenig.
"Sobald ihr mit dem Frühstück fertig seid, können wir in den Salon gehen und darüber reden. Ach und Ambra? Die Kutsche sollte jeden Augenblick da sein. Mach dich lieber langsam fertig, sonst kommst du zu spät zur Arbeit und ich habe gehört, dass deine Chefin ein unglaubliches Monster ist, was sowas angeht", fuhr sie an die junge Frau gewandt fort.
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Re: Dalaia's Anwesen
Ambra begegnete dem Kommetar ihrer Herrin mit einem breiten Grinsen.
"Ja, sie ist schrecklich. Sie lässt mich stundenlang für einen Hungerlohn schuften und liebt es, in ihrer Freizeit kleine Kinder zum weinen zu bringen! Ja, wirklich! Erst letztens sah ich, wie sie ein Mädchen in das Wirtshaus lockte und es dann vor versammelter Manschaft windelweich prügelte und dann über ihre bitteren Tränen herzhaft lachte!", berichtete sie mit dramatischen Gesten, stand auf und grinste noch breiter.
"Ich hoffe, ich werde noch einen weiteren Tag mit ihr überleben!", fügte sie noch mit ernster Miene hinzu und verschwand dann mit tänzerischen Schritten in Richtung Flur.
gt: Wirtshaus 'Zum tanzenden Greif', Schankraum
"Ja, sie ist schrecklich. Sie lässt mich stundenlang für einen Hungerlohn schuften und liebt es, in ihrer Freizeit kleine Kinder zum weinen zu bringen! Ja, wirklich! Erst letztens sah ich, wie sie ein Mädchen in das Wirtshaus lockte und es dann vor versammelter Manschaft windelweich prügelte und dann über ihre bitteren Tränen herzhaft lachte!", berichtete sie mit dramatischen Gesten, stand auf und grinste noch breiter.
"Ich hoffe, ich werde noch einen weiteren Tag mit ihr überleben!", fügte sie noch mit ernster Miene hinzu und verschwand dann mit tänzerischen Schritten in Richtung Flur.
gt: Wirtshaus 'Zum tanzenden Greif', Schankraum
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Re: Dalaia's Anwesen
"Aber ab hier werde ich übernehmen", sagte nun Ken, der meinen Körper übernahm, mit seiner tiefen Stimme.
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Re: Dalaia's Anwesen
Dalaia nickte lächelnd und sah Shin an.
"Wir sollten noch warten, bis er fertig ist...."
Dann wanderte ihr Blick zu Xea und Sota an, die noch immer in eine Plauderei vertieft waren, nun aber verstummten, als sie den Blick ihrer Herrin auf sich spürten. "Und ihr zwei habt gar nichts zu tun?", fragte sie gefährlich ruhig und die zwei Frauen - Freundinnen seit der Kindheit - wechselte einen schnellen Blick.
"Verzeiht, Herrin. Wir gehen sofort", erklärte Sota und verließ den Raum mit einem leichten Knicks, dicht gefolgt von Xea.
"Wir sollten noch warten, bis er fertig ist...."
Dann wanderte ihr Blick zu Xea und Sota an, die noch immer in eine Plauderei vertieft waren, nun aber verstummten, als sie den Blick ihrer Herrin auf sich spürten. "Und ihr zwei habt gar nichts zu tun?", fragte sie gefährlich ruhig und die zwei Frauen - Freundinnen seit der Kindheit - wechselte einen schnellen Blick.
"Verzeiht, Herrin. Wir gehen sofort", erklärte Sota und verließ den Raum mit einem leichten Knicks, dicht gefolgt von Xea.
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Re: Dalaia's Anwesen
"Auf dem halben Weg zurück, wollten wir uns von euch trennen, da wir unseren Meister in Lios besuchen wollen. Kaito wollte, dass Shin bei dir bleibt, da Lios unter der Herrschaft von Scox steht und somit kein sicherer Ort ist. Um genau zu sein, ist es die gefährlichste Stadt des Dämonenreiches", erklärte Ken. Ich konnte ihm nur in Gedanken zustimmen.
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Re: Dalaia's Anwesen
Dalaia runzelte die Stirn.
Nicht, dass sie prinzipiell etwas dagegen hatte. Es war ihre Sache, wenn sie ihr Leben riskieren wollten, doch sie würde gerne erfahren, wieso sie dann den Babysitter für Shin spielen sollte - und darauf würde es wohl rauslaufen. Denn Shin würde Kaito wohl folgen wollen, wenn Dalaia nicht vollkommen falsch lag. Das musste irgendwer verhindern. Und da kam die Prinzessin ins Spiel.
"Und aus welchem Grund solltet ihr zwei euer Leben riskieren? Was wollt ihr von eurem Meister?"
Nicht, dass sie prinzipiell etwas dagegen hatte. Es war ihre Sache, wenn sie ihr Leben riskieren wollten, doch sie würde gerne erfahren, wieso sie dann den Babysitter für Shin spielen sollte - und darauf würde es wohl rauslaufen. Denn Shin würde Kaito wohl folgen wollen, wenn Dalaia nicht vollkommen falsch lag. Das musste irgendwer verhindern. Und da kam die Prinzessin ins Spiel.
"Und aus welchem Grund solltet ihr zwei euer Leben riskieren? Was wollt ihr von eurem Meister?"
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Re: Dalaia's Anwesen
"Er weiß etwas, was wir wissen wollen, jedenfalls hat er es uns so gesagt", antwortere Ken."Ich komme mit", sagte Shin."Nein tust du nicht, normalerweise würde ich gegen Kaito sprechen und sagen, dass du erwachsen genug bist, um selbst Entscheidungen zu treffen, aber hier gebe ich ihm Recht. Es ist zu gefährlich für Magier, Menschen und alle anderen Rassen, in Lios zu sein. Man wird zwar nicht getötet, aber junge Leute eignen sich sehr gut als Sklaven, vor allem zur Vergnügung", erklärte Ken."Aber-", find Shin wieder an, doch Ken unterbrach ihn."Kein Aber, Dalaia, Kaito und ich bitten dich, halt Shin einfach davon ab uns zu folgen, ich denke, du wirst ihn eher überreden können"
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