Schankraum

Dalaia runzelte die Stirn.
"Was hast du jetzt schon wieder angestellt, Halbdämon?", fragte sie müde und ignorierte vorerst die anderen Fragen, die er gestellt hat, während sie ihren Gästen, die sich nun murrend auf den Weg machten, zusah. Die Gaukler hatten laut verkündet, dass der Abend gelaufen sei und sie doch gern am nächsten Abend wieder kommen sollen. Außerdem hatten sie vor dem Zorn der Hausherrin gewarnt, wenn man der Bitte nicht Folge leisteten. Die belustigte Dalaia, zumal diese Leute nichts über sie wussten. Sie alle hoelten Dalaia für eine einfache Halbelbe, die dann vielleicht mit Pfeil und Bogen auf die Leute losgehen könnte - in Wahrheit hätten sie wohl Glück, wenn sie nur zu dieser Waffe greifen würde.

"Nicht jeder ist von uns Halbdämonen begeistert, erst recht nicht vollwertige Dämonen", antwortete ich grinsend."Er wurde angegriffen, während ich nicht da war, konnte sich jedoch noch wehren, kam aber auch nicht heil davon", fügte Shin hinzu und in seiner Stimme konnte ich die Sorge praktisch schon sehen."Naja, ich lebe ja noch, also, wollen wir vielleicht gehen, es sind schon alle weg",sagte ich dann, um vom Thema abzulenken.

Dalaia sah Kaito mit gerunzelter Stirn an.
"Natürlich...aber ich will mir die Wunde nachher noch ansehen."
Mit diesen Worten erhob sie sich und sah sich im Schankraum um. Es war nicht...ordentlich. Nein, eigentlich war das eine Untertreibung. Es sah schlimm aus. Überall standen noch Metkrüge, dort, wo betrunkene Gäste ihre Krüge umgekippt hatten, hatten sich kleine Pfützen gebildet. Einige Stühle waren wohl umgefallen, als die, die auf ihnen gesessen hatten, aufgestanden sind und die Tische standen auch nicht mehr wirklich auf ihren Plätzen.
Normalerweise hätte Dalaia wohl mehr geholfen...deutlich. Normalerweise hätte sie jetzt auch noch sauber gemacht...aber das würde dann wohl morgen erledigt werden müssen.
Mit einem leichten Lächeln wandte sie sich von dem Chaos ab. Eigentlich gefiel es ihr ja sogar. Es war der Beweis, dass hier jemand gewesen ist. Der Beweis, dass hier Leute gefeiert hatten.
Zielstrebig schritt sie auf die Tür zu, wo Kaito und Shin schon auf sie warteten.
"Draußen steht meine Kutsche, sie wird uns zu meinem Haus bringen...das befindet sich nicht in der Stadt...es könnte also ein paar Minuten dauern", warnte die Greifin, als sie auf die flammenrote Kutsche , die in einer Gasse neben dem Wirtshaus stand, zuging und dem Kutsche, der sich beim Anblick seiner Herrin sofort gerade hinsetzte, zunickte.

"Geh schon, wir werden schon nicht verbrennen", sagte ich lächelnd, als ich Shin's Gesichtsausdruck sah. Er nickte nur, blieb jedoch trotzdem noch stehen, also schob ich ihn einfach vor."Danke Dalaia", sagte ich nochmal und stieg als Letzter ein.

Dalaia griff, sobald sie eingestiegen war, zu einem Stab, der neben an eine Seite der Kutsche gelehnt hatte. Im Moment war er etwas einen Meter lang, wirkte, als währe er von Ranken umwickelt und hatte eine Kristallkugel auf seiner Spitze, doch Dalaia wusste, dass es nur einen Wink ihres Willens brauchte, damit er auf eine Länge von 1,60 Meter anwuchs.
Als sie den Stab berührte, flammte der Kristall in einem sanften, hellgrünen Licht auf, das nun die Kutsche erfüllte. Sie wusste, dass die Farbe des Kristalls von ihren Gefühlen beeinflusst wurde, doch kaum einer hatte je herausgefunden, welche Farbe für welche Empfindung stand - niemand außer ihr selbst natürlich.
"Na, Irrlicht, hast du mich vermisst?", flüsterte sie dem Stab kaum hörbar zu und der Stab flackerte einen Moment lang etwas heller als zuvor.
Die, die sich nicht mit Magie auskannten, würden nie verstehen, dass jeder magische Gegenstand sein eigenes Leben hatte. Magie war wie eine Lebensform...es war schwer zu verstehen und mancher Philosoph hatte sich an dem Thema schon die Zähne ausgebissen, doch wenigstens diesen einen Schluss wagte Dalaia doch zu ziehen.
Sanft stieß sie mit dem spitzen Ende des Stabs auf den Holzboden der Kutsche und nur wenige Sekunden später hörten man das Schnalzen einer Peitsche und das darauffolgende Klappern von Pferdehufen, das gespenstisch von den hohen Häusern widerhallte, als sich die Kutsche in Bewegung setzte.

"Irrlicht also", sagte Shin und beobachtete den Stab von Dalaia genauer. Ich verstand von diesem Zeug nur wenig, also hielt ich mich daraus.

Dalaia lächelte und fuhr sanft mit einem Finger über den licht erwärmten Kristall.
"Ja...er ist schon was besonderes...es hat sich herausgestellt, dass er der verlässlichste Begleiter ist, den ich je hatte. Er hat mich nie betrogen, im Stich gelassen...und ist nie von meiner Seite gewichen." Sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Schade, dass nicht alle so sind, wie dieser Stab. Es wäre vermutlich eine bessere Welt, wenn es so wäre...hast du je zuvor einen Zauberstab gesehen, Shin?"

Ich hörte ihnen nur zu und blickte derweil raus in die Nacht.

Shin:
"Ja natürlich, allerdings ist deiner viel schöner. Außerdem habe ich ja selbst einen magischen Gegenstand, ich weiß also, wie verbunden du dich zu ihm fühlst", sagte ich und holte nun mein Medaillon heraus. Er war nicht besonders groß, war aus Silber gemacht und mit einem dunkelgrünen Stein besetzt. Exes war sein Name.

Dalaia musterte das Schmuckstück mit großem Interesse.
"Ah...ich verstehe...das ist natürlich praktisch. Ich hatte mir auch immer ein Medaillon oder etwas ähnliches als magische Verstärkung gewünscht, doch man kann es sich nicht aussuchen! Nicht jeder magische Gegenstand, passt zu jeder Persönlichkeit."
Bei ihrem Worten verdunkelte sich das Licht im Kristall, ging fast ganz aus. Lachend tippte sie gegen den Kristall. "Jetzt sei nicht beleidigt. Du passt eben zu mir. Du hast dir sicher auch jemanden als Besitzer gewünscht der weniger wie ich ist...naja. Sie zuckte mit den Schultern. "Ein Zauberstab ist ohnehin viel dramatischer und ich weiß nicht, woher das kommt, aber ich habe eine Schwäche für dramatische Auftritte...zumindest, wenn sie angebracht sind."
Nun leuchtete der Stab wieder in gewohnter Helligkeit auf und Dalaia betrachtete ihn schmunzelnd. Im Wirtshaus fehlte er ihr immer, doch sie konnte ihn nuneinmal nicht mitnehmen...die Leute mussten nicht wissen, was sie war.[/color]

Ich lächelte leicht bei ihrem Gespräch, schwieg jedoch weiterhin.

Shin:
"Ich komme mit Exes sehr gut klar, vor allem kann ich dort die Bilder der Personen aufbewahren, die mir wichtig sind", sagte ich und Exes leuchtete auf.

"Eine emotionale Bindung, ja?...das ist riskant, ich hoffe, dass du das weißt? Ich habe...darüber nachgedacht etwas ähnliches mit Irrlicht zu tun. Ihm einen persönlichen Schliff zu verpassen...ich hatte schon alles vorbereitet...doch ich habe es mich nicht getraut. Es ist kein leichter Schritt, sich auf emotionaler Ebene mit der Magie zu verbinden...", erzählte sie ernst und sah den Stab an.
Sie hatte überlegt, in diesen Stab ein Band, das aus den Haaren ihrer Liebsten gemacht worden ist, einzuflechten...doch sie hatte sich, da ihre Bindung zu diesen Leuten so instabil war, dagegen entschieden. Es war zu riskant für sie.

Jetzt drehte ich mich zu ihnen und hörte genauer zu. Alles, was für Shin eine Gefahr darstellte, machte mir Sorgen.

Shin:
"Ja, dessen bin ich mir bewusst, allerdings habe ich nur Bilder drinnen, von Menschen, von denen ich zu hunderprozent sicher bin, dass es ungefährlich für mich werden wird. Es sind meine Eltern....und noch jemand wichtiges", sagte ich. Ich konnte schlecht in Anwesendheit Kaito's sagen, dass ich auch ein Bild von ihn drin hab. Er würde es wohlmöglich nicht verstehen, außerdem hatte er auch ohne meine Gefühle bereits genug um die Ohren, da musste ich nicht auch noch einen draufsetzen.

Dalaia sah Shin mit gerunzelter Stirn an, dann schoss ihr Blick kurz zu Kaito und ein kurzer Moment der Einsicht huschte über ihre Miene, ehe sie wieder von sanfter Ausdruckslosigkeit eingenommen wurde.
"Dann kannst du dich glücklich schätzen, Magier. Ich musste auf diese Bindung verzichten, weil ich keine Bindungen habe, die ich für sicher genug halte. Jedes meiner Familienmitglieder - vielleicht mit Ausnahme meiner Mutter - würde mich gerne tot sehen und..." Sie seufzte. "andere Personen sind eventuell bereits tot...und bevor ich das nicht weiß, ist auch das zu unsicher...es wird nicht leichter, wenn man bedenkt, dass man diese Art von Bindung nur einmal hinzufügen kann...und nie wieder wegnehmen...zumindest in meinem Fall."
Das Licht des Irrlichts hatte nun ein trübes blau angenommen, als die Kutsche zum stehen kam und Dalaia draußen einen glitzernden See und viele Bäume erblickte
"Wir müssen noch ein paar Meter gehen. Dann sind wir auch schon da", informierte sie ihre Begleiter.

Ich nickte nur, denn meine Gedanken wurden nun nur von Shin's Satz kontrolliert. In diesem Moment wechselte Ken plötzlich in meinen Körper.//"Was zum Henker soll das??"// "So kannst du in Ruhe nachdenken, ohne Angst zu haben, dass du plötzlich laut los redest", antwortete mir Ken. "Hey übrigens", meinte er dann. Seine Stimme war etwas tiefer als meine, allerdings nicht bösartig.

Shin:
Ich lächelte leicht, da Dalaia anscheinend verstanden hat, was Sache war. Und dann schaute ich Ken an. Obwohl er immer noch so aussah wie Kaito, abgesehen von seinen Haaren, spürte ich nichts mehr. Es wäre auch komisch gewesen, wenn sich meine Gefühle nicht verändert hätten. Aber ich war froh darüber, dass Ken nun die Kontrolle über Kaito's Körper hatte, so würde ich vielleicht nicht rot werden, wenn ich seinen Verband wechsle. Allerdings interessiert es mich trotzdem, worüber Kaito wohl nachdenken muss.

" Hallo Ken, auch du bist herzlich in mein Haus eingeladen."
Dann ließ sie die Kutschentür aufschwingen und trat hinaus in die kühle Nacht.

Gt: Dalaia's Anwesen (mit Shin und Kaito/Ken)

[First Post]
Seit Stunden wanderte ich jetzt schon umher. Irgedwann kam mir der Gedanke, dass ich mich verlaufen habe konnte. Allerdings hatte ich auch kein genaues Ziel. Die Dörfer in denen ich vorher gewesen bin, waren viel kleiner und vor allem übersichtlicher. Meist gab es nur eine Straße und wenn man der brav hinterherlief hat man am Ende schon alles gesehen.  Hier war es etwas anders. Caras ist im Gegensatz zu diesen Dörfern gigantisch. So viele Gassen und Wege. Der reinste Irrgarten. Seit ein paar Stunden suchte ich ein Gasthaus in dem ich die nächsten Tage bleiben konnte. Ich hatte von ein paar freundlichen Menschen auch schon Empfehlungen von guten Gasthäusern bekommen, aber mittlerweiie war mir alles egal. Ich wollte jetzt gerade nur irgendwohin, wo ich schlafen könnte. Am Ende der Stra?e sah ich auch endlich eines. Das Gasthaus "zum tanzenden Greif". Endlich konnte ich mich ausruhen. Es war bereits mittag und ich hatte Bärenhunger also wurde ich wohl erst etwas essen. Ich betrat das Gasthaus und als erstes viel mir auf, dass es scheinbar sehr gut besucht war. //Dann hab ich wohl etwas gutes gefunden.  Ich hoffe nur es ist nicht zu teuer.// Ich setzte mich an einen der freien Tische und wartete bis ich bedient werde. Die Menschen hier waren recht friedlich. Keiner stritt oder prügelte sich. Aber das gab es zur Mittagszeit selten. Das kam erst abends wenn der Alkoholspiegel stieg. Ich konzentrierte mich während ich wartete auf die Nebentische, da ich ihre Gespräche mithörte und so versuchte schonmal an ein paar Informationen zu kommen was so in der Stadt vor sich ging.

cf: Dalaia's Anwesen

Mit leicht beschleunigtem Schritt ging Ambra, nachdem sie aus der Kutsche gestiegen war und dem Kutscher gedankt hatte, zum Hintereingang des Gasthauses ging.
Betrat man das Haus von dieser Tür aus, kam man zuerst in ein kleines Vorzimmer, in dem die Angestellte die Möglichkeit hatten, ihre Sachen, also Taschen oder Mäntel, abzulegen. Dann ging es weiter in einen Schmalen Gang, der rechts zu Küche und Speisekammer und links zu Weinkeller und Abstellkammer führte und dessen Tür, am Ende des kurzen Ganges, einen direkt hinter die Bar brachte, wo Ambra auch arbeitete.
Schnell ging sie ihren Weg und schnappte sich unterwegs eine Schürze, die sie zum Schutz ihres Kleides anlegte und erblickte, direkt an der Bar, eine junge Frau.
"Guten Tag, Gnädiges Fräulein. Darf ich Ihnen etwas zu Essen anbieten?", sprach Ambra sie gut gelaunt an.

Ich wurde in meiner Konzentration schon nach kurzer Zeit von einer Kellnerin gestört. //Gnädiges Fräulein?! Habe ich da gerade richtig gehört?// Ich fand das total lustig und lachte. Noch nie hat mich jemand so höflich angesprochen. Aber ich beruhigte mich schnell wieder und wand mich der Kellnerin zu "Ja irgendwas mit Fleisch und einen Tee, wenn das möglich ist", antwortete ich ihr mit einem breiten Grinsen.

Das Mädchen lachte über die Höflichkeit in Ambras Worten - das konnte sie ihr auch kaum verübeln. Doch bisher hatte noch nie jemand gelacht. Mit einem unwillkürlichen Lächeln meinte sie daraufhin:
"Dann kann ich nur die Hammelkeule empfehlen! Und wir haben verschiedene Sorten, was den Tee angeht: Kamille, Pfefferminz, Kräutertee, Früchtetee...auch einzelne Geschmachsrichtungen. Ihr müsst mir nur Euren Favoriten nennen, dann kann ich Ihn Euch holen."
Erst jetzt bemerkte Ambra die grünlichen Schuppen im Gesicht ihres Gastes. Erst glaubte sie an eine schlimme Hautkrankheit, doch dann erinnerte sie sich, dass sie das schoneinmal bei einem Fischmenschen gesehen hatte, der die Schmiede ihres Vaters besucht hatte.
Ein Fischmensch also...na, das hab ich hier ja auch noch nie gesehen...andererseits...hier sieht man alles. Da fällt mir ein...wie lange ist nun schon kein Drache mehr gekommen...?

"Hammelkeule ist super!", meinte ich grinsend "Und bei dem Tee...Egal was hauptsache es ist etwas warmes zu trinken." Ich beobachtete sie wie sie mich musterte, aber das war ich mittlerweile gewöhnt und es störte mich nicht weiter. Die Landbewohner waren scheinbar nicht an Fischmenschen gewöhnt...oder sie waren einfach sehr neugierig. Beides war in Ordnung.

Ambra nickte ergeben und wandte der Kundin den Rücken zu, um durch das Fenster, das in der Wand hinter der Bar eingelassen war und zur Küche führte, zu schauen. "Einmal Hammelkeule und Kräutertee, aber hurtig!", rief sie in strenger Stimme durch und drehte sich dann wieder zum Gast.
"Sooo...das sollte nur ein paar Minuten dauern." Sie lächelte und machte sich daran, ein paar Gläser zu polieren - es war eine alte Angewohnheit von ihr, wenn sie mal nichts zu tun hatte. Es war ebenso eine Angewohnheit, ihre Gäste im Plauderton auszufragen - sie passte ihre Vorgehensweise immer an die jeweilige Rasse an, doch sie hatte ewig nicht mit einem Fischmenschen gesprochen....so musste sie sich die Fragen, die ihr auf der Zunge brannten, eben unterdrücken.

Ich nickte dankbar. Sie sah mich weiter an, als wollte sie irgendwas. Aber das war seltsam. Meist mieden mich die Menschen nachdem sie herausgefunden hatten was ich bin. "So du arbeitest ja hier. Kann man hier auch schlafen?", fragte ich zunächst, da ich immer noch einen Schlafplatz für die nächsten Tage benötigte.

Ambra wurde rot, als ihr klar wurde, dass sie Kayo angestarrt hatte und nickte schnell:
"Ähm, ja, klar. Ihr könnt hier ein Zimmer mieten, wir haben noch ein paar frei."
"Einmal Hammelfleisch und Kräutertee!", rief die raue Stimme des Kochs, der sich mit Sota die Schichten teilte, und Ambra drehte sich um, um Teller und Tasse entgegen zu nehmen. Sie stellte beides vor das Fischmenschenmädchen und gab ihr noch ein bisschen Besteck dazu.
"Braucht Ihr Zucker für den Tee?", erkundigte sie sich höflich.

"Ich werd schon sagen, wenn ich was brauche", meinte ich und lachte wieder. "Is ein Zimmer denn teuer? Weil ich bin Reisende und hab daher kaum Geld." Ich nahm das Essen freudig entgegen und biss so in die Keule rein. Ich wusste, dass ich Manieren zeigen sollte, aber ich hatte hunger und konnte mich kaum bremsen.

Ambra schmunzelte über das Benehmen dieser Frau.
Sie selbst passte gut auf, immer auf Manieren zu achten - obwohl es mehr als nur lästig war. Doch dieses Mädchen...so appetitlich, wie sie aß, bekam Ambra, die selbst eben erst gegefrühstückt hatte, fast wieder Hunger.
"Kommt immer darauf an, was du zu zahlen bereit bist. Die Herrin des Hauses legt keinen Wert auf feste Preise. Sie versucht für jeden, den passenden Preis zu finden. Wenn du nicht viel hast...wird sie vermutlich kaum etwas verlangen."